StuRa:Freier zusammenschluss von studentInnenschaften e. V.

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Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften, kurz fzs, ist ein Zusammenschluss von StudentInnenschaften aus "Deutschland".

Es gibt keine gesetzliche Reglung für diesen Zusammenschluss, etwa im HRG oder anderen. Der fzs ist ein e. V..

Kritik

Da der fzs ein "beliebiger" Verein ist, entsteht kein rechtmäßiger Anspruch eine tatsächliche Vertretung der Studentinnen und Studenten auf Bundesebene zu sein. Dieses Problem zur Akzeptanz ergibt sich auch aus der geringen Anzahl von Mitgliedern, also Studierendenschaften die beim fzs Mitglied sind.

Etwa eine Reglung in der Utopie eines Bundeshochschulgesetz, als Nachfolge für das HRG, könnte Grundzüge für eine Bundesstudierendenvertretung regeln und damit legitimieren. Mutmaßlich wird dies aber von Seitens des Bundes nicht beabsichtigt, um sich keine "kritische" und organisierte Interessenvertretung von Studierenden "aufzuhalsen".

Faktisch gibt es aktuell keine tatsächliche Alternative. Es erscheint auch als nicht zweckmäßig eine weitere Stelle zu schaffen. Abgesehen davon, dass es wohl aufwendig wäre funktionierende Strukturen auf Ebene des Bundes zu schaffen, bestünde die Gefahr, dass somit eine fehlende Geschlossenheit entstünde oder wahrgenommen würde. Ferner sollte das Ziel sein den fzs zu unterstützen und mitzuwirken. Im Übrigen sollten hierbei die Landesstudierendenvertretungen maßgeblich einbezogen werden.

Struktur

Mitgliederversammlung

Die Mitgliederversammlung des fzs, kurz MV, ist das höchste beschlussfassende Organ des fzs. Üblicher Weise tagt die MV jedes Semester ordentlich an einer anderen Hochschule. Ergänzend, aber eher vervollständigend, können außerordentliche MVs stattfinden.

Zwischen den MVs dient der AS als höchstes beschlussfassendes Organ, welches direkt von der MV gewählt wird.

Funktionen zur Mitgliederversammlung

Sitzungsleitung zur Mitgliederversammlung
Vertrauenspersonen zur Mitgliederversammlung

Teilnahme an einer Mitgliederversammlung

Liebe Leute, der erste Eindruck mag erschreckend wirken. Es entsteht der Eindruck, dass scheinbare Formalia in Verbindung mit wahrgenommener Polemik "auf der Tagesordnung steht". Mit entsprechender Erfahrung ist dann aber festzustellen, dass bei einer derartigen Anzahl von Aktiven es Struktur und Durchsetzungsvermögen braucht. Ferner ist es ein Sammelbecken für hochschulpolitische "Pflegefälle". Aber eben genau diese sind es, die entsprechende Expertise und notwendige Spitzfindigkeit für das "bundespolitische Geschäft" mit sich bringen.

Ausschuss der Student*innenschaften

46. AS

Wahl (46.) AS (fzs)
Kandidatur (Organ der Student*innenschaft) Stimmen Platzierung gewählt
AStA BHT Berlin 16 4-6 x
AStA Uni Braunschweig 11 7 x
StuRa HTW Dresden 24 2 x
AStA FH Fulda 16 4-6 x
AStA Uni Göttingen 16 4-6 x
AStA TU Kaiserslautern 22 3 x
AStA Uni Kassel 8 8 x
AStA Uni Regensburg 32 1 x
Siehe auch

Vorstand

Ausschüsse

Ausschuss Finanzen

Ausschuss Frauen- und Genderpolitik

Ausschuss Hochschulfinanzierung/-struktur

Ausschuss Internationales

Ausschuss Sozialpolitik

Ausschuss Studienreform

Ausschuss Verfasste Studierendenschaft/Politisches Mandat

Kassenprüfungsausschuss

Arbeitskreise

Arbeitskreis Antidiskriminierung
Arbeitskreis Antifaschismus/Antirassismus
Arbeitskreis Bildungswerk
Arbeitskreis Informationstechnologie an Hochschulen
Arbeitskreis Studierendenschaften mit kleinen Strukturen
Arbeitskreis LehrerInnenbildung/Schule
Arbeitskreis Semesterticket
Arbeitskreis Soziale Einrichtungen für StudentInnen

Beauftragte

Frauenbeauftragte

Es soll zwei Frauenbeauftragte geben.

Themen

Thema Verfasste Studierendenschaft

Auch in der Bezeichnung Ausschuss Verfasste Studierendenschaft/Politisches Mandat ist die Wahrnehmung der Belange zum Thema Verfasste Studierendenschaft direkt zu erkennen.

Beiträge

Mitgliedschaft

Mitgliedschaft StuRa HTW Dresden

Siehe auch

Weblinks