StuRa:Haushaltsplan: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[StuRa]] muss jährlich [[Haushaltspläne]] aufstellen.
Der [[StuRa]] muss jährlich [[Haushaltspläne]] aufstellen.
== Bedeutung ==
== Bedeutung ==
Definiert laut §2 des SäHO
Definiert laut '''§2 des SäHO'''


Der Haushaltsplan dient der Festellung und Deckung des Finanzbedarfs, der zur Erfüllung der Aufgaben voraussichtlich notwendig ist. Zudem ist er die Grundlage für die Haushalts- und Wirtschaftsführung. Bei der Aufstellung und Ausführung des Haushaltsplanes ist den Erfordernissen des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht Rechnung zu tragen.
Der Haushaltsplan dient der Festellung und Deckung des Finanzbedarfs, der zur Erfüllung der Aufgaben voraussichtlich notwendig ist. Zudem ist er die Grundlage für die Haushalts- und Wirtschaftsführung. Bei der Aufstellung und Ausführung des Haushaltsplanes ist den Erfordernissen des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht Rechnung zu tragen.

Version vom 2. März 2011, 10:04 Uhr

Der StuRa muss jährlich Haushaltspläne aufstellen.

Bedeutung

Definiert laut §2 des SäHO

Der Haushaltsplan dient der Festellung und Deckung des Finanzbedarfs, der zur Erfüllung der Aufgaben voraussichtlich notwendig ist. Zudem ist er die Grundlage für die Haushalts- und Wirtschaftsführung. Bei der Aufstellung und Ausführung des Haushaltsplanes ist den Erfordernissen des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht Rechnung zu tragen.

Grundlage

Erstellung

Es kann wie folgt herangegangen werden:

Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben der für das Haushaltsjahr geplanten Aktivitäten
  • Zur Orientierung kann der Haushaltsplan des Vorjahres dienen.
  • Zur Anpassung kann wie folgt herangegangen werden:
    • Verwendete Mittel der der Vorjahre heranziehen.
    • Die verantwortlichen Referatsleitungen um Bewertung hinsichtlich der beabsichtigten und erzielten Erfolge bitten.
      • Bewertung der Abhängigkeit von Mittelzuwendung
      • Erfüllungsgrad
    • Beabsichtigte Veränderungen von aktuellen Referatsleitungen mit entsprechender finanziellen Kalkulation vorstellen lassen.
  • Untergliederung in entsprechende Kalkulation:
    • Sach- (Aufwand für Material, Teilnahme und Reise) oder Personalmittel (Beratung von Studierenden oder Erarbeitungen von Ordnungen)
    • allgemeine (Verbesserung der Studienbedingungen zur Aufnahme des Studiums an unserer Hochschule) oder konkrete (Veranstaltung der Erstsemestereinführung durch den StuRa und Mentoring der neuen Studentinnen und Studenten) Verwendung
    • Bewältigung durch die Hochschule, Mitglieder (der Studentinnen- und Studentenschaft) oder Externe (Schlüssel mit Faktoren für dem gesamten Haushaltsplan festlegen)
Ermittlung durch die einzelnen Mitglieder der Studentinnen- und Studentenschaft zu entrichtenden Beiträge
  • Der durch die Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben ermittelte Saldo ist durch die mögliche Anzahl von zu erhebenden Beiträge gleich aufzuteilen. Es ergibt sich der Semesterbeiträge für innerhalb des Haushaltsplanes.


Als Haushaltsplan 2011 kann der sogenannte Übergangshaushaltsplan bezeichnet werden. Er ist durch die Umstellung von Beginn des Geschäftsjahres vom Beginn des Kalenderjahres hin zum Beginn des Sommersemesters bedingt.

Der Haushaltsplan 2011/2012 ist ein getrennter, der dem Haushaltsplan 2011 unmittelbar folgt.