StuRa:Konstituierungsseminar/2014

Aus Wiki StuRa HTW Dresden
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Konzept

Zeiträume

von Freitag, den 10. Januar bis Sonntag, den 12. Januar 2014

Inhalte

Brainstorming zur Wochenendplanung

Schulungsthemen (ggf. gleich als Video dokumentieren)
  • gesetzliche Grundlagen + Geschichte Gremien
  • Kommunikation (Mail, etc.)
  • Respekt/Umgang
  • Selbstmanagement/Zeitmanagement
  • Vorteile/Nachteile (Chancen und Risiken) der Mitwirkung
  • How to Wiki
  • How to Plone
  • Struktur der Hochschule - gemeinsame Arbeit
  • Austauschrunde (Tipps, Tricks, Anekdoten)
Inhaltliche Schulungen
  • Akkreditierung
  • SPO
  • Studentische Eltern/Barrierefreies Studieren
  • Bologna (Bachelor/Master)
  • Internationalisierung
  • Qualitätsmanagement Hochschule

Informationen zur Unterkunft

Jugendherberge Görlitz-Altstadt

Petersstraße 15

02826 Görlitz

Website: [1]

Bild vom Innenhof unseres Veranstaltungsortes in Görlitz
  • Übernachtung
    • Bettwäsche ist vorhanden
    • Handtuch muss mitgebracht werden
  • Verpflegung
    • Vollpension
  • Seminarräume
    • befinden sich im Haus der Herberge
    • Beamer und Internet ist vorhanden

Ablauf

Fahrt nach Görlitz

Treff: 15.45 Uhr am Burger King im Bahnhof

Abreise: 16.09 Uhr auf Gleis 11

Ankunft: 17.27 Uhr auf Gleis 12

Fahrt ist durch das Semesterticket abgedeckt

Weg zur Jugendherberge beträgt ca. 30 Minuten

Abendprogramm

Zeit Workshops
ab 17.00 Uhr Ankunft
18.00 Uhr bis 18.30 Uhr Begrüßung

siehe Aufwärmspiele und Moderationstechniken

ab 19:45
Erwartungen:
  • Ruhe/ Entspannung/ raus aus dem Alltag
  • Kontakte pflegen zw. StuRa und FSRś
  • schönes, interessantes und lustiges Wochenende
  • Führung durch Görlitz
  • gewonnen Input an die FSRś weiter geben
  • StuRa/ FSR positioniert sich!
Open Space:
  • AE
  • Plenumkultur
  • Lan - Party
  • Referatskollegium
  • Kommunikationsregeln
Input:
  • Methoden
  • Handzeichen
  • Plone
  • Wiki
  • Redmine
  • Finanzen FSR
  • Einarbeitung in den StuRa
  • Einblick StuRa - Prozesse
  • Aufgaben zum SprecherIn
  • Sitzungsleitung/ formalien in der Sitzung
  • FSR - Aufgaben
  • gesetzliche Grundlagen
  • Mailinglisten
  • Erfahrungsberichte
  • To - Doś 2014
  • Web - Technik

Ablauf Tag 2 (Samstag)

Zeit Workshop

Seminarraum 1

Workshop

Seminarraum 2

08.30 Uhr Frühstück
09:00 Uhr Morgenprogramm

siehe Aufwärmspiele und Moderationstechniken

09:15 Uhr Plenumkultur
Workshop Plenumskultur

Es wird sich Gedanken gemacht, was jeder in einer Sitzung erwartet und was im schlimmsten Fall passieren kann:

Erwartungen zum Traumplenum
  • hohe Teilnehmerzahl, Beschlussfähigkeit
  • Pünktlichkeit
  • Live Streaming
  • Verpflegung
  • Sitzungsvorbereitung der Mitglieder und Tagesordnung ist bekannt (mehrmals erwähnt)
  • aktive Einbringung aller (mehrmals erwähnt)
  • Respekt/ Sachlichkeit
  • angenehme Stimmung
  • Produktivität und Ergebnisse (mehrmals erwähnt)
  • konsequente Redeleitung
  • regelmäßige Pausen
  • Redelisten einhalten
  • AntragstellerIn anwesend ist
  • Pinnwand als Moderationstechnik
  • freiwillige Protokollierung
negative Aspekte
  • Anzahl der stimmberechtigten Mitglieder
  • lange Sitzungen
  • ewige Diskussion (mehrmals erwähnt)
  • Arbeit bleibt an wenigen hängen
  • Unzuverlässigkeit
  • geistige Abwesenheit (Facebook, PC - Spiele, Handy)
  • Desinteresse (mehrmals erwähnt)
  • Alkoholkonsum während der Sitzung
  • Abstimmung nach Sympathie
  • Verschiebung von Topś wegen Zeitmangel
10:15 Uhr Diskussion über AE
Diskussion über AE

https://pads.ccc.de/hMVQvxspxq

  • Aufgaben, wo AE - Bedarf besteht
  • Wahlordnung (Erstellung/ Überarbeitung)
  • Jahresabschlüsse kontrollieren
  • Sitzungsleitung (Protokolle nacharbeiten)
  • Webservices (Mails, Plone etc.)
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Umräumung StuRa - Büro
  • Installation Rechner
  • Altlasten
kleine AGś, um Projekte auszuarbeiten
kleine AGś, um Projekte auszuarbeiten
  • To - Doś 2014
  • ESE 2014
  • Wahlförderung
    • Werbung in Vorlesungen
      • Was ist demnächst beim FSR geplant?
      • Weshalb zur Wahl gehen, um Stimmzettel abzugeben?
      • Information, dass Studierende sich aufstellen können.
    • Plakate/ Aufsteller auch vor dem Wahlraum
    • Banner über HS - Eingang beim Z - Gebäude
    • Mail an alle StudentInnen zur Werbung
    • Konzepterstellung vom FSR WiWi für stud. HSR
    • Task Force aller FSR ein Monat vor den Wahlen
  • Grundsatzpositionen fassen
    • Forderungskatalog vom StuRa
      • CHE - Ranking
  • Richtlinien FSRä (Ansprechpartner Toni FSR M/V)
  • Ordnungen der StudentInnenschaft überarbeiten
    • AE - Ordnung
    • Grundordnung
    • Wahlordnung
  • 13. Februar
    • Antrag wird von Stephan (FSR ET) für ideologische Unterstützung gestellt
    • Stephan wird sich mit TUD in Kontakt setzen
  • Zertifikat familiengerechte Hochschule
    • Kontakt zu Martin Kalisch durch André
  • Systemakkreditierung
    • Ausschreibung wurde 2013 erstellt
    • Referat Qualitätsmanagement durch Sascha Rädel besetzt, aber Kapazität fehlt
    • Vermittlung übernimmt Patu
  • Stammtisch
    • Anmerkung vom FSR M/V
    • Einladung aller FSRä
    • Mittwoch, den 15. Januar 2014 im GAG 18
    • Zusammenarbeit mit Peter (FSR I/M und GAG 18) durch FSR M/V
  • studentischer Hochschulrat (Antrag kam vom FSR WiWi)
    • Termin im Plone für den 18. März 2014 angelegt
  • Landtags- und EU - Wahlen
    • KSS arbeitet Wahlprüfsteine aus
    • André wird dies übernehmen
    • wird im Rahmen der KSS erstellt
    • wird auf allen Kanälen verbreitet
  • Kooperation Sprachenzentrum TUD
    • Kooperationsvereinbarung zwischen HTW und TU zählt dazu
    • Vincent Nibio vom FSR ET ist Ansprechpartner
    • Zusammenarbeit mit Referat Internationales
  • Schulung für FSRä speziell Wissensmanagement (Bildungswerk KSS)
    • weitere Schulungen:
      • StuKo - Seminar
      • Seminar zur FSR - Arbeit
    • per Anfrage an das Bildungswerk
    • Wikiartikel für FSRä, was Einarbeitung betrifft
      • gesetzliche Grundlagen
      • Stellen/ Aufgaben intern der HS
      • wichtig vor allem für FSR, die in einer Legislatur keine Mitglieder besitzen
  • Mitgliedergewinnung
    • Konzept sollte erstellt werden
      • Wie machen es die anderen FSRä? (z.B. FSR G)
      • Was kann ich bei der ESE 2014 beachten?
      • Wird von Stephan Scherzer (FSR ET) gemacht.
    • Frauenförderung! (Beachtung bei der Konzepterstellung)
    • wird an stud. HSR weiter gegeben
12:00 Uhr Mittagessen
14:00 Uhr Sitzungsleitung Aufgaben eines SprecherIn
15:00 Uhr Diskussion über RK https://pads.ccc.de/ckL4CBeOvO Finanzen FSR
16:30 Uhr Web - Technik
Web-Technik
18:00 Uhr Abendbrot
ab 19:00 Uhr Stadtführung und Abendprogramm

Ablauf Tag 3 (Sonntag)

gemeinsames Frühstück am Abreisetag
Zeit Workshop

Seminarraum 1

08.30 Uhr Frühstück
09:00 Uhr Morgenprogramm

siehe Aufwärmspiele und Moderationstechniken

09:20 Uhr Vorstellung von Ergebnissen

Diskussion und Feedbackrunde

12:30 Uhr Mittagessen

Fazit zum KoSe 2014

Wurde für Sonntag, den 12. Januar 2014 vorbereitet und wird im Diskussionsabschnitt behandelt

positives Feedback

  • Kontakt zwischen FSRä und StuRa
  • Gedanken-/ Ideenaustausch
  • gute Workshops
  • angenehme Atmosphäre
  • Einblick in die Gremien
  • neue Kontakte knüpfen
  • viel Input


negatives Feedback

  • zu viel StuRa und zu wenig FSR - Angelegenheiten
  • neue StuRa - Mitglieder gefehlt
  • keine Altlasten waren eingeladen
  • Bekanntmachung der KoSe hat gefehlt
  • zu wenig Politik, dadurch zu wenig kritisch


Verbesserungsvorschläge

  • zu wenig Teilnehmer, weil KoSe außerhalb von DD statt fand
  • Interesse mehr für nächste KoSe wecken
  • Anwendung von mehr Kommunikationstechnik

Rückfahrt nach Dresden (geplant)

Abreise: 13.35 Uhr auf Gleis 12

Ankunft: 15.20 Uhr auf Gleis 11

Siehe auch