StuRa Diskussion:Konstituierungsseminar/2012

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Thema Aufwandsentschädigung[Bearbeiten]

Behandlung des Themas Aufwandsentschädigung[Bearbeiten]

Mir kam dazu die Idee, dass dazu eine Art Podiumsdiskussion zum Abend (womöglich am ersten) geführt werden könnte. Diskutantinnen und Diskutanten könnten mindestens Conny und ich (PaulRiegel) sein. Wir haben dazu sehr verschiedene Ansichten und Conny fragte bereits nach der Behandlung des Themas.

Seit dem KoSe im letzten Jahr ist, trotz " Grundsatzdiskussion zum KoSe" keine Umsetzung erfolgt. Das sollte sich ändern.

Im Übrigen sollte trotzdem eine Einbeziehung aller "im Auditorium" möglich sein.

-- PaulRiegel 03:53, 29. Dez 2011 (CET)

Positionierende Fragen zum Thema Aufwandsentschädigung[Bearbeiten]

  • Welche Auswirkungen sind zu erwarten in punkto:
    • Zwischen Empfängern und Personen die keine AE bekommen. (Spannungen, Druck, Konkurrenzreaktionen, ...)
    • Aufgaben außerhalb des definierten Tatigkeotabereichs.
    • Schaffung von Begründungen für eine Weiterzahlung AE.
    • Neutralität der Bewilligungsinstanz.
    • Zuschanzen von AE würdigen Inhalten.
  • Wie werden Bewerber im StuRa behandelt, welche aus reinem Geldinteresse im "Gremium" dienen wollen?
  • Wie hoch werden die neuen Verwaltungskosten sein?
  • Will der StuRa die entstehenden Verwaltungskosten tragen?
  • Wer entscheidet darüber, ob für eine Arbeit AE gezahlt wird?
  • Sollten diese Personen auch AE bekommen?
    • Wie wird deren Unabhängigkeit sichergestellt?
    • Was passiert, wenn Abhängigkeiten festgestellt werden?
  • Was sind die Folgen, wenn AE Empfänger nur noch ihre eigenen Aufgaben im Blick haben und nicht in anderen Bereichen mitwirken (Warum soll ich für die Referatsleitung Teilarbeiten verrichten, wenn ich keine Aufwandsentschädigung dafür bekomme?)
  • Sollte AE auch im Vorraus gezahlt werden?
  • Wird man kann zur Rechenschaft gezogen werden, wenn es Probleme bei der Umsetzung gibt?
  • Wer realisiert bei Rechenschaftskonsequenzen risikoreiche Projekte?
  • Welche Vergaberichtlinien möchte der StuRa?
  • Wie muss der Student seine AE versteuern?
  • Hat AE Einfluss auf das BAföG?
Versuch zur "neutralen" Formulierung
  • Welche Auswirkungen sind hinsichtlich der Kultur zu erwarten?
    • Spaltung zwischen AE-beziehenden und nicht AE-beziehenden Personen (mögliche Spannungen, Druck, Konkurrenzreaktionen, ...)
    • keine Erfüllung von Aufgaben außerhalb des definierten Tätigkeitsbereiches
    • künstliche Schaffung von Begründungen für eine Weiterzahlung AE
    • Zuteilen von Aufgaben mit Anspruch auf AE an bestimmte Personen
  • Wie wird mit Kandidaturen umgegangen, die mit der Motivation im "Gremium" dienen wollen, um AE beziehen zu können?
  • Welche Verwaltungskosten werden dafür anfallen und welchen Anteil macht das aus?
  • Wer entscheidet darüber, ob für eine Arbeit AE gezahlt wird?
    • Neutralität der Bewilligungsinstanz
    • Sollten diese Personen auch AE bekommen?
      • Wie wird deren Unabhängigkeit sichergestellt?
      • Was passiert, wenn Abhängigkeiten festgestellt werden?
  • Was sind die Folgen, wenn AE-beziehende Amtsträgerinnen und Amtsträger nur noch ihre eigenen Aufgaben im Blick haben und nicht in anderen Bereichen mitwirken (Warum soll ich für die Referatsleitung Teilarbeiten verrichten, wenn ich keine Aufwandsentschädigung dafür bekomme?)
  • Sollte AE auch im Vorraus gezahlt werden?
  • Wird man kann zur Rechenschaft gezogen werden, wenn es Probleme bei der Umsetzung gibt?
  • Wer realisiert bei Rechenschaftskonsequenzen risikoreiche Projekte?
  • Welche Vergaberichtlinien erscheinen notwendig?
  • Wie muss AE versteuert werden?
  • Hat AE Einfluss auf die Zahlung von BAföG?

Paul als Referent zum KoSe 2012[Bearbeiten]

Im Falle, dass ich als Referent "herangezogen" werde, möchte ich folgende "Regeln" festlegen (Diese dienen dazu, dass ich mich vor der Weiterführung einer "freiwilligen" Ausbeutung schütze und der Gleichgültigkeit zur Konservierung von ständig wiederkehrenden Prozessen in der Wissensvermittlung entgegenwirke will.):

  • Es wird durch andere Teilnehmende für eine Audio-Aufzeichnung gesorgt.
  • Für jede Veranstaltung wird eine Art Protokoll erstellt, die alle vermittelten Informationen widerspiegelt. Mindestens eine Person verpflichtet sich zur Erstellung des Dokumentes, unter Einbeziehung der Audio-Aufzeichnung. Das Dokument wird als Artikel im Wiki verfügbar gemacht. Mögliche Korrekturen werden mir zugestanden.
  • Meinem Wunsch entsprechend, werden Gegenstände nicht veröffentlicht oder anonymisiert.
  • Es soll eine Aufwandsentschädigung, orientiert an der Höhe der Vergütung von SHK, in Aussicht gestellt werden.
  • Es wird akzeptiert, dass ich als Pflegefall eine gewisse harsche Art verwende. (Sie rührt aus der jahrelangen Frustration durch fehlendes (politisches) Handeln für und durch die studentische Interessenvertretung her. Im Gegenzug bemühe ich mich zur Veranstaltungen, wie dem KoSe, zur Schaffung eines Verständnisses für die Aufgabenerfüllung, beizutragen.)
  • Die vermittelten Inhalte sollen als "Aufklärung" gegriffen werden.
  • Für jede Veranstaltung erklärt sich mindestens eine Person bereit, diese zum kommenden KoSe (oder ähnlicher Veranstaltung) selbst zu referieren, oder ersatzweise dafür Sorge zu tragen, dass diese referiert werden wird (kann).