LaUCh:Lauchgeplauder: Unterschied zwischen den Versionen
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# Die Studierenden sollten die Möglichkeit haben, ihre Sorgen, Probleme, Änderungswünsche und Verbesserungsvorschläge loszuwerden, auch wenn sie nicht genau wissen, wer der korrekte Ansprechpartner dafür ist und auch ohne sich dabei an eine relativ „anonyme“ Mailadresse wenden zu müssen. | |||
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Aktuelle Version vom 11. September 2019, 01:58 Uhr
Das Lauchgeplauder ist eine Veranstaltung des FSR LaUCh.
Erstmals fand sie am 12.06.2018 statt, auf Betreiben der damaligen Sprecher T.B. und J.B.. Es war eine Nachmittagsveranstaltung ab 15 Uhr im Innenhof in Pillnitz. Als Lockmittel diente damals kostenloses Essen (Gegrilltes) und preiswerte alkoholfreie (es sollte ja was Produktives rauskommen) Getränke. Am Hauptcampus gab es bislang (September 2019) kein Lauchgeplauder.
Sinn und Zweck sind folgende:
- Die Studierenden sollten zwanglos mit den Personen aus der studentischen Interessenvertretung in Kontakt kommen.
- Fragen über den allgemeinen Aufbau der Hochschule und ihrer Gremien sollten gestellt werden können, auch um
- die Studierenden subtil bis offen zur Mitarbeit darin zu bewegen.
- Die Studierenden sollten die Möglichkeit haben, ihre Sorgen, Probleme, Änderungswünsche und Verbesserungsvorschläge loszuwerden, auch wenn sie nicht genau wissen, wer der korrekte Ansprechpartner dafür ist und auch ohne sich dabei an eine relativ „anonyme“ Mailadresse wenden zu müssen.
Es scheint sinnvoll, wenn bei einem Lauchgeplauder ein Mitglied des Fakultätsrates und FSR-Vertreter anwesend sind. In Pillnitz sollten außerdem jeweils ein Vertreter aus den Pillnitzer StuKos und das Mitglied des Prüfungsausschusses Pillnitz anwesend sein. Am Hauptcampus sollten analog dazu die Mitglieder der StuKo Chemieingenieurwesen und des Prüfungsausschusses Chemieingenieurwesen.