StuRa:Einführungswoche für Erstsemester: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wiki StuRa HTW Dresden
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 9: Zeile 9:
Anstatt sich mit diesem unbefriedigenden Zustand abzufinden, wurden Einzelne im [[StuRa]] aktiv. Sie nutzten die [[Selbstverwaltung der Studentinnen- und Studentenschaft]]. Ziel war die Verbesserung der Qualität für die nachfolgenden neuen [[Studentinnen und Studenten]] an unserer [[HTW Dresden]]. Daher ist die [[ESE]] auch dem [[Referat Qualitätsmanagement]] ([[Bereich Erstsemester]]) zugeordnet.
Anstatt sich mit diesem unbefriedigenden Zustand abzufinden, wurden Einzelne im [[StuRa]] aktiv. Sie nutzten die [[Selbstverwaltung der Studentinnen- und Studentenschaft]]. Ziel war die Verbesserung der Qualität für die nachfolgenden neuen [[Studentinnen und Studenten]] an unserer [[HTW Dresden]]. Daher ist die [[ESE]] auch dem [[Referat Qualitätsmanagement]] ([[Bereich Erstsemester]]) zugeordnet.


2008 gab es die erste Veranstaltung für [[Erstsemester]] des [[StuRa]]. Idee, Initiative und Durchführung dazu kamen von [[Gunnar Stary]] und [[Benutzer:PaulRiegel|PaulRiegel]]. Der ''Einführungsnachmittag für Erstsemester 2008'' wurde ergänzend zu den Veranstaltungen der Hochschule angeboten. 2007 wurde durch [[Benutzer:PaulRiegel|PaulRiegel]] für den [[FSR WiWi]] erstmalig ein ''Einführungsnachmittag für Erstsemester der Wirtschaftswissenschaften'' veranstaltet. [[Gunnar Stary]] und [[Benutzer:PaulRiegel|PaulRiegel]] wollten eine derartige und allgemein an der [[HTW Dresden]] notwendige Veranstaltung im Folgejahr 2008 nicht nur für Studentinnen und Studenten der [[Fachschaft]] an der [[Fakultät Wirtschaftswissenschaften]] anbieten und organisierten für den [[StuRa]] die Veranstaltung hochschulweit.
2008 gab es die erste Veranstaltung für [[Erstsemester]] des [[StuRa]]. Idee, Initiative und Durchführung dazu kamen von [[Gunnar Stary]] und [[Benutzer:PaulRiegel|PaulRiegel]]. Der ''Einführungsnachmittag für Erstsemester 2008'' wurde ergänzend zu den Veranstaltungen der Hochschule angeboten. 2007 wurde durch [[Benutzer:PaulRiegel|PaulRiegel]] für den [[FSR WiWi]] erstmalig ein ''Einführungsnachmittag für Erstsemester der Wirtschaftswissenschaften'' veranstaltet. [[Gunnar Stary]] und [[Benutzer:PaulRiegel|PaulRiegel]] wollten eine derartige und allgemein an der [[HTW Dresden]] notwendige Veranstaltung im Folgejahr 2008 nicht nur für Studentinnen und Studenten der [[Fachschaft]] an der [[Fakultät Wirtschaftswissenschaften]] anbieten und organisierten für den [[StuRa]] die Veranstaltung hochschulweit. Der Schwerpunkt lag auf der [[Mitwirkung]] in der [[studentische Selbstverwaltung | studentischen Selbstverwaltung]].


== [[Einführungswoche für Erstsemester/Planung | allgemeine Planung der Einführungswoche für Erstsemester]] ==
== [[Einführungswoche für Erstsemester/Planung | allgemeine Planung der Einführungswoche für Erstsemester]] ==

Version vom 9. September 2011, 19:33 Uhr

Erstsemestereinführung

Die Erstsemestereinführung, kurz ESE dient zur Vereinfachung des Einstieges ins Studium (dem Hochschulleben allgemein) und Zurechtfindens an der jeweiligen Hochschule. Daher ist die Einführungswoche für Erstsemester nur ein Teil der Erstsemestereinführung.

Entstehung

Oftmals war in der Studentinnen- und Studentenschaft zu hören: "Hätte ich das mal früher gewusst." oder "Warum hat das kein Mensch (von der Hochschule) gesagt?" und "Das betrifft uns doch irgendwie alle!" oder "Die Hochschule hätte das aber auch sagen können, wenn das hier so ist." In den studentischen Organen hieß es: "Das sollten alle neuen (Studentinnen und) Studenten wissen." oder "Das (Ominöse) mit der Selbstverwaltung wissen viele Studentinnen und Studenten gar nicht. Es sollte dazu aufgeklärt werden." und "Eine Vielzahl von Studentinnen und Studenten kennen ihre Rechte und Pflichten (sowohl zum Studium als auch zur Mitbestimmung) gar nicht."

Die einigen wenigen Veranstaltungen seitens unserer HTW Dresden wurden von den Aktiven des StuRa 2007 als unzureichend und daher als qualitativen Mangel zum Einstieg ins Studium betrachtet. Leider gab es bei der Hochschulleitung keinen Willen zur "Entwicklung" einer tatsächlichen Erstsemestereinführung, wozu eine Änderung und Ausgestaltung der ersten (beiden) Tage (mit ihrem Angebot) notwendig gewesen wäre.

Anstatt sich mit diesem unbefriedigenden Zustand abzufinden, wurden Einzelne im StuRa aktiv. Sie nutzten die Selbstverwaltung der Studentinnen- und Studentenschaft. Ziel war die Verbesserung der Qualität für die nachfolgenden neuen Studentinnen und Studenten an unserer HTW Dresden. Daher ist die ESE auch dem Referat Qualitätsmanagement (Bereich Erstsemester) zugeordnet.

2008 gab es die erste Veranstaltung für Erstsemester des StuRa. Idee, Initiative und Durchführung dazu kamen von Gunnar Stary und PaulRiegel. Der Einführungsnachmittag für Erstsemester 2008 wurde ergänzend zu den Veranstaltungen der Hochschule angeboten. 2007 wurde durch PaulRiegel für den FSR WiWi erstmalig ein Einführungsnachmittag für Erstsemester der Wirtschaftswissenschaften veranstaltet. Gunnar Stary und PaulRiegel wollten eine derartige und allgemein an der HTW Dresden notwendige Veranstaltung im Folgejahr 2008 nicht nur für Studentinnen und Studenten der Fachschaft an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften anbieten und organisierten für den StuRa die Veranstaltung hochschulweit. Der Schwerpunkt lag auf der Mitwirkung in der studentischen Selbstverwaltung.

allgemeine Planung der Einführungswoche für Erstsemester

einzelne Veranstaltungen

2008

2009

2010

Sollte hier eine Person Text vermissen.
Der Text der ESE 2010 war hier nur hier eingeblendet. Solltet dieser benötigt werden, so klickt in den der Artikel und nutzt den Text wie gewohnt.

2011

Dieser Artikel dient der Planung, Durchführung für das Jahr 2011 und der Dokumentation der Einführungswoche für Erstsemester.

Bis zur Veranstaltung ist es die Grundlage für die Planung der jährlichen Veranstaltung.
Beim Wunsch zu Unterstützung unseres Arbeitens einfach den Name eintragen, neues Thema anfügen. Bei Fragen meldet euch bitte auf der Diskussionsseite oder über den Mail-Verteiler ese@.
Nach der Veranstaltung ist um eine zweckmäßige Dokumentation zu bitten und die Planung der jährlichen Veranstaltung entsprechend für das kommende Jahr anzupassen.


ESE 2011

Ablauf der Woche

Ablaufplan ESE 2011
(zum Vergleich und für eine mögliche Diskussion mit dem DezStud) Ablaufplan (vom DezStud konzeptioniert und abzulehnen, da sonst Probleme entstehen)
Vortragszuweisung ESE 2011
Übersicht zu den Informationsveranstaltungen (des StuRa)
Die Präsentationen sollten bitte unverzüglich per Mail an ese@ gesendet werden, sodass die spätestens zum Beginn der ESE veröffentlicht sind.

Projektleitung

Ansprechperson
Sören, Hendrik, Stephan
Mailing
ese@stura.htw-dresden.de
Aufgaben
  • Koordination der einzelnen Bereiche und Logistik
  • Garantie für einen reibungslosen Ablauf (...: Logistik)
  • Klärung von Problemen
  • Erstellung eines Planes zum Aufbau des Wirtschaftshofes unter Berücksichtigung des Personenflusses um die Anwesenden bedienen zu können (...: Logistik)
  • -> Logistik
  • Qualitätssicherung
  • Wiki

zu klären für Projektleitung

  • Referentinnen und Referenten für die Informationsveranstaltungen
    • Vorträge (elektronisch) von den Referentinnen und Referenten unverzüglich einholen und auf der Website bereitstellen
    • Details mit "Externen" ausmachen
      • Informationsveranstaltung des StuWe
      • Informationsveranstaltung zum Aufbau der Hochschule
        Präsentation sollte inhaltlich geprüft werden
        Präsentation muss mindestens bis 2011-10-01 per Mail Prof. Ortmanns bereitgestellt werden (damit er sich wieder vorbereiten kann)
      • Informationsveranstaltung zum Jobben
        PaulRiegel hat mit Marco (Krüger) (von der DGB jugend Sachsen) den Termin geklärt
        Marco wird selbst nicht referieren können (Er ist dann schon außerhalb von Sachsen zum Studieren.). Er klärt jedoch im DGB, dass Referierende (mutmaßlich über s@w) zur Veranstaltung verfügbar sind.
        PaulRiegel hat klären können, dass von s@w (leider) keine Referentin und kein Referent die Veranstaltung abhalten kann.
        HendrikWobst und PaulRiegel wird geklärt wie verfahren wird.
  • Dekaninnen und Dekane einladen
  • Welche Informationen haben die neuen Studentinnen und Studenten zur ESE (des StuRa und unserer HTW Dresden) erhalten?
    • Bereitstellung der Schreiben, sodass allen klar ist welchen Stand die Erstsemester haben.
      • Einladung zur feierlichen Immatrikulation
  • Fotos machen (lassen)
  • Tabelle für die Dokumentation der Anzahl von Anwesenden erstellen und deren Vermerke organisieren
    • womöglich mit und durch DRoy: anfragen!
  • abschließende Übersicht zur Kontrolle für möglich noch zu klärende Dinge
  • Nachbereitung einleiten
    • Artikel Planung der ESE überarbeiten und "fertig" stellen
    • Bilder sichern und veröffentlichen
    • Bereitstellung der Präsentationen zu den Informationsveranstaltungen kontrollieren
  • Treffen zur Auswertung der ESE 2011
    • Feedback der organisierenden und durchführenden Beteiligten

geklärt für Projektleitung

  • PAB für schlechtes Wetter
  • Referentinnen und Referenten für die Informationsveranstaltungen
    • Suchen von Referentinnen und Referenten und Bestätigung zum Halten des Vortrages einholen
    • Details mit "Externen" ausmachen
      • Informationsveranstaltung des StuWe
        PaulRiegel hat mit Frau Dr. Heike Müller (Fachbereich Marketing / Pressesprecherin) gesprochen. Womöglich können mehrere Personen vom StuWe (parallel) referieren. PaulRiegel schrieb ergänzend (wie mit Frau Dr. Heike Müller besprochen) eine Mail. Frau Dr. Heike Müller meldet sich unverzüglich, nachdem Sie mit Kolleginnen und Kollegen Rücksprache gehalten hat.
        PaulRiegel wartet Antwort bis Donnerstag Abend ab.
      • Informationsveranstaltung zum Aufbau der Hochschule
        Prof. Ortmanns kann unserer (diesjährigen) Anfrage (wieder) entsprechen (hat Hendrik geklärt und PaulRiegel mit ihm besprochen)
        Prof. Ortmanns wurden durch PaulRiegel die expliziten Termine bekanntgegeben
  • Raumanträge prüfen und (womöglich) stellen
    • einzelne Räume für Informationsveranstaltungen
  • Entscheidung zur Versendung von Postkarten an alle neuen Studentinnen und Studenten
  • Versammlung für 2011-10-03 einberufen
    • letzte Absprachen und Einweisungen

Technik zum Rahmenprogramm

Ansprechperson
Referat Kultur (Markus als Referatsleitung Kultur)
Mailing
kultur@stura.htw-dresden.de
Aufgaben
  • Organisation der Musikanlage, Strom, Wasser, Lichttechnik, Kühlschrank/Kühltruhe
  • Sicherstellung der Funktion
  • Koordination der Aufbauarbeiten mit dem Auf-/Abbauteam

zu klären für Technik zum Rahmenprogramm

  • Tonanlage (ergänzende) über das AVZ besorgen
    • Rechentechnik (für Musik) bereitstellen
    • Mikrophone für Ansprachen
  • Stromversorgung (bitte gesamtheitlich betrachten)

geklärt für Technik zum Rahmenprogramm

  • Tonanlage steht bereit
    • ein Mikrophone steht (getestet) bereit

Speis und Trank

Ansprechperson
Ben
Mailing
b.weiss@stura.htw-dresden.de
Aufgaben
  • Erstellung der Einkaufslisten für den Brunch, Grillen, Mittagessen aus der Gulaschkanone, Getränke
  • Einkauf
    Sören (mit Auto), ergänzend auch PaulRiegel (würde mit seinem Auto fahren oder auch einen fahren lassen mit seinem Auto)
    • Einkauf am Samstag / Dienstag Früh ?
    • Einkauf der Lebensmittel und der Getränke
    • Kaffee von der alten Mensa, Anfrage, abholen
  • Koordination und Zubereitung der Lebensmittel
    • Grillen am Dienstag (FSR BAU, ET) Marcel würde das Grillen durchführen
      • Gasgrill von der Mensa , Gasflasche
    • Brunch
    • Gulaschkanone
    • Getränke
  • Aufstellung und aushängen der Preislisten für alkoholische Getränke
  • Organisation der Gulaschkanone
    • kann beim THW an der Königsbrücker Landstraße
  • Zuteilung der Leute an die Stände
  • Organisation von Biertischgarnituren, Stehtische, Sitzgelegenheiten
    SteffenNeumann
  • Kühlgeräte

zu klären für Speis und Trank

Biertische

  • irgendwie sind weitere (bei der Brauerei) abzuholen

Kaffee

Verpflegung

  • Verpflegung planen und (zeitlich passend, aber möglichst frühzeitig) beschaffen
    • Essen
      auf vegane und vegetarische Angebote zu jeder Mahlzeit achten
      • ...
    • Getränke
Einkaufsliste
  • Getränke:
    • Milch: 3 Kartons a 12 Pkg.
    • Wein/Prosecco: ? (Fanny wird es richten)
    • Glühwein/Kinderpunsch: ? (Fanny wird es richten)
    • Orangensaft: 10 x 2 l
    • Apfelsaft: 10 x 2 l
    • Multivitaminsaft: 10 x 2 l
    • Zitronensaft: 4 x 250 ml
    • Vita Cola: 6 x Träger a 1,5 l
    • Zitronenlimonade: 6 x Träger a 1,5 l
    • Wasser medium. 6 x Träger a 1,5 l
    • Orangenlimonade: 4 x Träger a 1,5 l
    • Bier über Neustädter Hausbrauerei: 300 l (200 l Kommission)
  • Nahrungsmittel:
    • Ketchup: 10 x 1 l
    • Senf: 10 x 1 l
    • Kakao-Pulver: 4 x 500g Pkg.
    • Zucker: 5 x 1 kg
    • Süßstoff: 1 x
    • Konfitüre:
      • Sauerkirsch: 2 x 450 g
      • Erdbeere: 2 x 450 g
      • Aprikose: 2 x 450 g
      • Nuspli: 3 x 450 g
    • Margarine: 5 x 500 g
    • Butter: 5 x 500 g
    • Kuchen: 15 x Kastenkuchen
    • Kräuterquark: 12 x 200g
    • Frischkäse: 1,5 kg
    • Kräuterfrischkäse: 1,8 kg
  • Grill Zubehör
    • Grillkohle: 5 x 10 kg
    • Grilllanzünder: 2 x 1 l
    • Grillzangen: 3 x
    • evtl. Schürzen: 5 x
Verpflegung Dienstag
Frühstück

09:00 - 11:15

  • Kaffee: 150 l
  • Joghurt: 20 Paletten x 20 Becher x 100 g = 20 kg
  • Milch: 36 x 1 l = 36 l
  • Tee:
    mit Glühweinkocher anbieten
    • verschiedene Sorten: 4 x 175 g (50 Beutel)
    • Zitronensaft: 4 x 250 ml = 1 l
  • Kakao-Pulver: 4 x 500 g = 2 kg
  • Zucker: 5 x 1.000 g Würfelzucker
  • Süßstoff: 1 x 1.000 Stück
  • Saft
    • Orange: 10 x 2 l = 20 l
    • Apfel: 10 x 2 l = 20 l
    • Multi: 10 x 2 l = 20 l
  • Messer (Metall): 50 Stück
  • Gabeln (Metall): 30 Stück
    über Cafeteria oder StuWe (notfalls StuRa TU Dresden)
    Ben hat über die Mensa Reichenbachstr. Messer und Gabel organisiert (Abholung am 30.09.2011 durch Ben)
  • kleine Löffel (Plastik): 400 Stück
  • Rührstäbe (Holz): 700 Stück
  • Kaffeebecher (hitzebeständig): 2.000 Stück
  • Brötchen: 1.800 inklusive Grillen
    Ben mach sich ein Bild zu den Angeboten (SELGROS, Kaufland (260 €), Bäcker im Netto (398 €), und Bäckerei Möbius (322.50 €))
    Brötchenabholung muss demnach geklärt werden
    Ben erfragt die Aussage von Fannü draußen waren nach Frühstück 3 Stiegen leer und 19 voll (am Montag, so zur Abschätzung für später)
    Ben und PaulRiegel raffen das nicht!
  • Käse (in Scheiben): 17 kg a 1 kg pro Pkg. (verschiedene Sorten)
    Wunsch: Edammer + Gouda (2 x geschätzte 1 kg) + verschiedener Aufschnitt (2 x geschätzte 1 kg)
  • Wurst
    17 kg (verschiedene Sorten)
    • Salami in Scheiben: 2kg (2x 1kg)
    • Bierschinken in Scheiben: 2kg (10 x 200g)
    • 2 Pkg. Bierwurst
    • 4 Pkg. Bierschinken
    • 8 Pkg. Salami
    • 4 Pkg. Truthahnsalami
    • 7 Pkg. Jagdwurst
    • 2 Pkg. Paprikasalami
    • 8 Pkg. Paprikalyoner
    Wunsch:
    Salami: 5 x 1 kg (2 x geschätzte 1 kg)
    Bierschinken: 5 x 1 kg (2 x geschätzte 1 kg)
  • Obst
    • 10kg + 2x1,8kg Äpfel
    • 10kg Pflaumen
    • 1 Kiste Bananen
    Wunsch:
    Bananen: 100
    Äpfel: 100
    Birnen: 100
    Orangen: 50
    Weintraube: 10 kg
  • Konfitüre
    • 2x 450g Sauerkirsch
    • 2x 450g Erdbeere
    • 2x 450g Aprikose
    • 3x 400g Nuspli
  • 12x 200g Kräuterquark
  • 1,5kg Frischkäse
  • 1,8kg Kräuterfrischkäse
  • Margarine: 5 x 500 g
  • Butter: 5 x 500 g
Snack zum Mittag

13:00 - 13:15

  • Obst
    • Bananen 20 kg
    • Äpfel 20 kg
  • Riegel (;
    • z.B. Mars, Snickers, Twix und Müsli Menge nach Gefühl
  • Gebäck 900 Stück
    als Schnecken, denn preiswerter als "normale" Stück Kuchen
    • 10% Pudding (wie gefüllter Streuselkuchen)
    • 30% Pudding mit Schokoflecken (in Anlehnung an Zupfkuchen)
    • 10% Mohn
    • 10% Quark
    • Frucht
      • 10% Aprikose
      • 10% Kirsch
      • 10% Pflaume
      • 10% Rhabarber

alt:

  • Wiener: 1.000 Stück
  • Tofu-Würste: 100 Stück
  • Brötchen: 300
  • Kartoffel- (oder Nudel-) Salat: (mengenmäßig wie 250 Brötchen)
  • Ketchup
  • Senf
  • Pappteller länglich: 300 Stück
  • Pappteller rund: 350 Stück

end-of-alt

Grillen

15:00 - 16:30 (20:00)

  • Würste: 400 Stück
  • Steaks: 500 Stück
    • Schwein: 250 Stück
    • Hähnchen: 250 Stück
  • Grillkäse: 200 Stück
  • Tofu: 50 Stück
  • eigentlich Wurst oder Steak ins Brötchen
  • ergänzend Pappteller länglich: 100 Stück
  • ergänzend Pappteller rund: 100 Stück
  • Grillkohle: 2 x 10 kg
  • Grillanzünder: 1 x 1 l
  • Schürzen: 5 Stück
  • Grillzangen: 2 Stück
  • Ketchup
  • Senf
pub-crawl

20:00 - open-end

  • Startgetränk (aka Startschuss) Pfeffi & Kirsch jeweils 7 Kartons (pro Karton 6 Flaschen)
    auch alkoholfreie Alternative
  • Schnapsgläser: 2000 Stück
Verpflegung Mittwoch
Brunch

10:00 - 11:00

  • Kaffee: 100 l + X
    über StuWe (wie fürs Frühstück am Dienstag)
  • Reste vom Vortag (Frühstück) verwenden und eventuell Nachkaufen
  • Brötchen: 200 Stück
Mittagessen Mensa

12:45 - 14:30

nach Aussage von StephanWinkler wird das wohl seitens der HTW Dresden organisiert
Unklarheiten sollten unverzüglich beseitigt werden
Snack zum Vespern

16:15 - 17:00

  • Kaffee: 100 l + X
    über StuWe (wie fürs Frühstück am Dienstag)
  • anbieten von Kuchen und Plätzchen
Verpflegung Donnerstag
Mittag

12:00 - 13:00

  • Gulaschkanone
    Ben fragt nach Verfügbarkeit und Preis für die Nutzung beim THW (laut Sörens Aussage ist es zu teuer)
    Ben fragt nach Nebenbedingen
    • Abholung und Rückführung
    • Reinigung
    • Betriebsmittel
    Ben fragt nach "Dimensionierung" der Suppe (in l) für etwa 800 Personen
    • für 800 Personen werden 320 l benötigt
  • Vermietung läuft über gulaschkanone-dresden
    benötigt werden 2 Gulaschkanonen für die Menge an Personen
    Konditionen:
  • Lieferung durch Vermieter und die 2te Gulaschkanone holt Sören
    Lieferzeit 06.10.2011 um 07:30 Uhr
  • vorhandene Suppen
    in der Z124
    19 x 4,2 l = 79,8 l Kartoffelsuppe mit Rauchspeck
    3 x 4,3 l = 12,9 l Erbsensuppe mit Schweinefleisch
  • benötigte Suppen
    Kartoffelsuppe
    Erbsensuppe
    Gulaschsuppe
    Vegan-Suppe

geklärt für Speis und Trank


geklärt Biertischgarnituren

über DGB Jugend Sachsen (auch mit Netzwerk Bürger.Courage)
ggf. mit PaulRiegel zu besprechen, der Kontakt vermitteln kann
  • PaulRiegel rief 2011-09-19 an (weil ja anscheinend irgendwie sonst nichts geht) und fragte an: DGB Jugend Sachsen hat nur eine Garnitur und verwies an andere Stelle, die ab dem kommen Tag angerufen werden könnte.

Kontakt:

8 63 34 03
  • 4 Tisch + 10 Bänke in der Z124

Verpflegung Inventur

  • Suppe (vielleicht mehrere Sorten)
    in der S522
    22 x 4,2 l = 82,4 l
  • Becher (Plastik)
    in der Z124
    • 0,04 l
      40 x 40 Stück = 1.600 Stück
    • 0,18 l wärmebeständig
      4 x 100 Stück = 400 Stück (+ 50 Stück)
    • 0,2 l
      4 x 100 Stück = 400 Stück (+ 50 Stück)
    • 0,3 l
      keine
    • 0,4 l
      24 x 80 Stück = 1.920 Stück
  • Terrinen (Plastik)
    in der Z124
    • 0,5 l (scheinbar nicht wärmebeständig)
      200 Stück
  • Teller (Pappe)
    in der Z124
    • kleine längliche (für Würste)
      500 Stück
    • normal rund
      500 Stück
  • Servietten
    in der Z124
    • orange
      250 Stück
    • weiß
      100 Stück
  • Besteck
    in der Z124
    • Rührstäbe (Holz)
      900 Stück
    • kleine Löffel (Plastik)
      250 Stück
    • große Löffel (Plastik)
      250 Stück
    • Messer (Plastik)
      500 Stück
    • Gabeln (Plastik)
      400 Stück
    • Spieße (Plastik)
      400 Stück
  • Folien
    in der Z124
    • Alufolie
      1 Rolle
    • Abdeckfolie (sehr dünn)
      1 Rolle (2 m x 50 m)
  • Bediengeschirr
    in der Z124
    • Suppenkellen
      5 Stücke
    • Grillzangen
      keine
    • Tabletts
      • für Auslage
      • für Servieren
      • zum Anrichten (Schneiden usw.)
      keine
  • Grill
    in der Z124
    • Holzkohle
      2 x 2,5 kg = 5 kg
    • Grillanzünder
      1 x 1 l

Technik zu Informationsveranstaltungen

Ansprechperson
DRoy
Mailing
d.roy@stura.htw-dresden.de
Aufgaben
  • mindestens 2 Personen
  • Aufbau der Medientechnik in den Vortragsräumen
  • Sicherstellung der Funktionsfähigkeit
  • Rufbereitschaft über Handy bei Problemen
  • Organisation von Notebooks/Laptops für die Nutzung

zu klären für Technik zu Informationsveranstaltungen

  • VGA Kabel für jeden Vortrag
  • Laptops
    • Droy 3
    • JoSch 1
  • Aufzeichnung
    • Bild (Kamera AVZ?)
    • Ton (Aufnahmegerät aus dem StuRa)

geklärt für Technik zu Informationsveranstaltungen

  • shell-fu wegen beamer:
    • anschalten
xrandr --output LVDS1 --mode 1024x768 --primary
    • Beamerbild identisch mit Desktop
xrandr --output VGA1 --mode 1024x768 --same-as LVDS1
    • Beamerbild rechts vom Desktop
xrandr --output VGA1 --mode 1024x768 --right-of LVDS1
    • ausschalten
xrandr --output VGA1 --off
xrandr --output LVDS1 --auto
  • S415 (Fak. Gestaltung) verfügt über festen Mac + Beamer

Hochschulrallye

Ansprechperson
N. N.
Mailing
ese@stura.htw-dresden.de
Aufgaben
  • Koordination der Gruppenführer für die Hochschulrallye. Start ist die Mensa Reichenbachstraße
  • Planung der Routen, damit sich die Studentengruppen nicht zu sehr in der HTW sammeln und sich gegenseitig blockieren.
  • Aufteilung der Studentengruppen in Teilgruppen je nach Anzahl der Teamlführer
  • die Teamführer können individuell starten
  • günstig wäre eine Information bezüglich des Mittagessen zu den Informationsveranstaltungen
  • Megafone ausleihen (1 großes und 4 kleine vorhanden)

zu klären für Hochschulrallye

  • Grundlegendes zur Hochschulrallye
    • Ablauf planen
      • Stationen prüfen
      • Route festlegen
      • grobe Gliederung in Gruppen
    • Handreichung für Leitende (Route + Informationen zu Stationen) erstellen
  • Personalplan erstellen
    • Begleitung und Erklärung durch mindestens 3-4 Leute jede Gruppe (möglichst der jeweiligen Fachschaft)
  • Präsenz der jeweiligen Dekaninnen und Dekane versuchen zu klären

geklärt für Hochschulrallye

Pub-crawl

Ansprechperson
Sören (mit FSRä)
Mailing
ese@stura.htw-dresden.de
Aufgaben
  • Rücksprache und Abstimmung mit dem VDSC
  • Festlegen der Routen welche die Studenten gehen soll. Wichtig ist, dass sich die Gruppen in den einzelnen Clubs nicht Überschneiden. Also maximal 2 Gruppen pro Studentenclub.
  • Koordination des Abschlusstreffen in einem Studentenclub mit den verbleibenden Personen
  • Einweisung und Aufteilung der Studenten zu Beginn auf dem Wirtschaftshof und Verteilung der entsprechenden Gruppenführer
  • Gruppenführer sorgen für gute Stimmung (geht am besten mit Megafon ;-) )
  • FSR`s mit einbinden

zu klären für Pub-crawl

  • Begleitung und Erklärung durch von jeder Fakultät mindestens 2 Personen ab den 3 Semester

geklärt für Pub-crawl

Kino Popcorn 239

Ansprechperson
Ben
Mailing
b.weiss@stura.htw-dresden.de
Aufgaben
  • Auswahl und Organisation des Überraschungsfilm
  • Einlass der Studenten
  • Verkauf von Snaks und Getränken
  • Bereitstellung der Medientechnik zur Wiedergabe von Audio und Video Material
  • Aufräumen und Abbau

zu klären für Kino Popcorn 239

geklärt für Kino Popcorn 239

Ausführung der Logistik

Ansprechperson
N. N.
Mailing
ese@stura.htw-dresden.de
Aufgaben
  • Hilfe bei den Aufbau- und Abbauarbeiten
    • Brunch
    • Biertischgarnituren
    • Medientechnik
    • Strom
    • Stehtische
    • Getränkestände
  • Versorgung der Teams mit Material (Würste, Steaks, Getränke)
  • Ziel ist es den Leuten die am Verkauf/Ausgabe von Getränken und Lebensmitteln mit zu unterstützen
  • Aufbau-/Aufräumteam
    • ALLE des StuRa

zu klären für Ausführung der Logistik

  • Suche von Mitwirkenden, die bereit sind mit zu helfen, die keine der Haupttätigkeiten übernehmen

geklärt für Ausführung der Logistik

Einladungen

Ansprechperson
Rebekka, DRoy, Hendrik
Mailing
r.mueller@stura.htw-dresden.de , d.roy@stura.htw-dresden.de, wobst@stura.htw-dresden.de
Aufgaben
  • Erstellung der Postkarten die an die Erstsemester verschickt werden. Die Deadline ist der 23.09.2011
    • Hat ja noch geklappt. Zur Erinnerung für nä Jahr: nicht Fernstudenten, Masterstudenten schon (eben alle Direkt-Erstis)
  • Erstellung von A1 Plakaten für den Aushang in der Hochschule im Style der Postkarten
  • Aushängen der Plakate

zu klären für Einladungen

  • Kür: Version der Postkarte (Deckblatt) als Bild auf die Website
  • Plakate

geklärt für Einladungen

  • Postkarten erstellen
    • gestalten
    • drucken
    • abholen
  • Postkarten adressieren
  • versendet
  • angekommen
  • und dann nochma extrasausage für Fernstudi-Entwarnung

Website

Ansprechperson
N. N. (wenn es niemand macht, dann PaulRiegel)
Mailing
website@stura.htw-dresden.de
Aufgaben
  • Bereitstellung der Informationen auf der Homepage des StuRa

zu klären für Website

Präsentationen der Informationsveranstaltungen online verfügbar machen.

online:

  • Service des Studentenwerkes rund ums Studium

Rücksprache erfolgte mit:

  • Rechte und Pflichten von Studentinnen und Studenten
  • Aufbau und Organisation unserer HTW Dresden
  • Rechtliches zum Jobben
  • Möglichkeiten der Studienfinanzierung

keine Rückmeldung:

  • Datenzugänge an unser HTW Dresden
  • Grundsätzliches zum Ablegen von Prüfungen
  • kulturelles & sportliches Angebot an unserer HTW Dresden
  • Zweck des Semesterbeitrages und Informationen zum Semesterticket
  • Incomings & Outgoing
  • Hochschulrallye

geklärt für Website

Kür

  • Erstis die anderen Veranstaltungen beschreiben, sodass durch unsere wissen was sie erwartet /> Ank[ndigung der nachfolgenden Veranstaktung*en(
  • Evaluation (oder mindestens eine Befragung über den Bereich Umfragen) der Veranstaltung
  • Video-Aufzeichnung der Informationsveranstaltungen organisieren (und falls gewünscht online verfügbar machen)
  • Saft-Bar
  • ein Ticketsystem
    • sorgt für klare Aufgabenverteilung + Erfüllungsstand
    • Vorschlag: Task Order Up (update) + schwarzes Brett draussen
  • Planung mittels pentabarf
    • auf Konferenzplanung mit parallelen Veranstaltungen ausgelegt
    • Verwaltung von Abhängigkeiten (Räume etc.)
    • Feedback-System
  • Schichtsystem zum Arbeiten
    • sorgt für (Zwangs)-Pausen bei den Fleißigen
    • bessere Einteilung der eigenen Ressourcen möglich
    • klare Arbeitsaufträge erkennbar -> klare Rollentrennung
    • Vorschlag: CCC Engelsystem
    • Übersicht
    • source code
    • funzt gut mit pentabarf
  • Leute bei einzelnen Veranstaltungen zählen -> mgl. Fluktuation und spätere Optimierung
  • min. ein Tisch aus der Z124 raus
    • schafft Platz (und Ablagefläche wurde so bis jetzt nicht benötigt)
  • Backoffice der Koordination (Z123?) von Studis abschotten
    • Tür zuschließen?
    • konzentriertes Arbeiten (bzw. Panik schieben) mgl.
  • LiveSysteme für Laptops bei Vorträgen
    • gleiches System auf allen Maschinen
    • evtl. von USB booten + Vortragsfolien/Materialien
    • Vortragsfolien durchtesten
      • Folien möglichst als pdf
      • Darstellungsfehler aufspüren
      • siehe shell-fu oben
  • auf jeden Vortragsplatz zwei Zettel:
  1. Was ist der nächste Vortrag und wer hält ihn?
  2. Wo muss ich (als Referent) als nächstes hin?
  • Punkte/Abzeichensystem als Bienchen

Dokumentation

  • Die Ersten kamen bereits (wie schon die letzten Jahre) 45 Minuten vor dem offiziellen Beginn. Da sollte mindestens schon Musik laufen (Kaffee stand schon bereit.).
  • veganes Essen ist grossartig (aber es wurde weniger nachgefragt)

Verbesserungsvorschläge

  • Biertischgarnituren (zum Sitzen) nicht direkt beim Pavillon aufstellen
  • doppelt soviel Saft, weniger Limo

Anzahl Teilnehmerinnen und Teilnehmer

gesamt: 1.009

  • WiWi: 225
  • GI: 64
  • Gest: 17
  • M/V: 230
  • ET: 120
  • L/L: 100
  • I/M: 100
  • B/A: 153

Abschluss-Inventur

(Stand: 06.10.2011 - Ende ESE)

Löffel
320
Messer
120
Gabeln
400
Thermobecher
1.600
Suppenbecher
180
Trinkbecher (durchsichtig) 0,4 l
1.600
Schnappsbecher
3.300
Kaffee-Stäbchen
1.000
Partyspieße
350

Kostenauflistung