StuRa:Bildschirm im Foyer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Mai 2014, 21:41 Uhr
Projekt
Am sogenannten Infopoint gibt es zwei Flächen für Bildschirme. Hiervon ist nur eine mit einem Monitor bestückt. Dieser Monitor wird durch die Hochschule (Öffentlichkeitsarbeit HTW Dresden) betrieben. Die andere Fläche ist nur mit einer Übersichtskarte vom Campus bestückt, um sie nicht völlig ungenutzt belassen zu müssen.
Idee ist es, dass der StuRa für die zweite Fläche einen Bildschirm mit entsprechender Technik im Hintergrund im Zusammenwirken mit der Hochschulverwaltung anschafft und betreibt.
Über den Bildschirm im Foyer könnten Informationen transportiert werden. Gegenstand sollten aktuelle Belange von uns Studentinnen und Studenten sein.
Entstehung
Bereits Denny hatte (wohl etwa 2009) die Erkenntnis, dass es nett wäre, wenn der StuRa die noch nicht mit einem Moitor versehene Fläche zur Darstellung seiner Inhalte nutzen würde.
Insbesondere DSP trieb 2013 die Absprachen mit der Hochschulleitung voran. Ein Abschluss, etwa die tatsächliche Umsetzung, erfolgte aber nicht.
Absprachen
Am 14.07.2014 fand um 10 Uhr ein erstes Gespräch mit dem RZ (Herr Dr. Posselt) und einem der Sprecher des StuRa (André Günther) zur Thematik statt.
Folgende Eckdaten:
Aus ästhetischen Gründen macht es Sinn das gleiche Modell wie in der linken Halterung zu verwenden. Stückpreis 1.600 Euro Anmerkung dazu: Es kann nicht einfach ein beliebiger Bildschirm angebracht werden, aufgrund der baulichen Gegebenheiten sowie den Anforderungen an das Gerät.
Zur Ansteuerung wird ein lüfterloser und leistungsstarker Minirechner benötigt. Dieser kostet mit instalierter Software 830 Euro. Aufgrund des kaum vorhandenen Platzes ist dies Notwendig. Einzige Option wäre eine bauliche Maßnahme zur Schaffung von mehr Raum hinter der Wand. Die Kosten hierfür stehen nicht im Verhältnis zu den Kosten des Rechners. Für die Rechner wurden mehrere Angebote seitens des RZ's geholt und das günstigste ausgewählt. Zusätzlich wird eine Halterung für beide Komponenten benötigt, da die Aktuelle aus Plastik den Belastungen nicht standhalten kann. Der Preis hierfür ist nicht bekannt. Bei grünen Licht seitens des StuRa prüft das RZ bei der Herstellerfirma einen Kostenvoranschlag.
Die Ansteuerug des Rechners erfolgt über ein Webinterface. Dieses System ist bereits in der Bibliothek durch Frau Stenzel im Einsatz.
Derzeit macht die Übergabe zur Bedinung des Systems an das Referat Öffentlichkeitsarbeit am meisten Sinn.
Es gab vermutlich im letzten Jahr eine Absprache zur Finanzierung zwichen den Sprecherinnen und Sprechern des StuRa und dem Rektorat. Dies ist aber unzureichend dokumentiert. In einem Antrag vom letzten Jahr ist von einer Finanzierung zu gleichen Teilen die Rede. Am 14.02.2014 bestätigt die Kanzlerin per Mail das es bei einer Finanzierung zu gleichen Teilen bleibt. Die Kosten für bauliche Maßnahmen übernimmt die HTW vollständig.
Die HTW verfügt bereits über eine Softwarelizens.
Weitere Maßnahmen zur Koordinierung:
Bennen eines Verantwortlichen zur Inbetriebnahme und Bedinung des Systems. Dies in Verbindung mit einer Erarbeitung von Richtlinien zur Veröffentlichung über das System.
Verbindungsaufnahme mit Frau Stenzel um einen Überlick über die Leistungsfähigkeit von Software und Minirechner zu erhalten und gegebenenfalls von den Erfahrungen zu profitieren.
Am 18.03.2014 findet das 2. Rektoratsgespräch statt wo eine Teilfinanzierung seitens der Hochschule besprochen werden soll, sowie die Verantwortlichkeiten für das System.
Direkt danach findet eine Unterrichtung des StuRa mit anschließender Entschlussfassung statt.
Vorschläge für Absprachen
- Verantwortlichkeit für Inhalte
- Es muss sichergestellt sein, dass der StuRa die Kontrolle über das Bereitstellen von Inhalten hat.
- So trägt, etwa wie bei der Website, der StuRa die Verantwortung für die Inhalte.
- Wartung
- Die technische Betreuung obliegt der Hochschulverwaltung im Zusammenwirken mit dem StuRa (durch das Referat studentische Selbstverwaltung & Organisation).