StuRa:Kongress nachhaltige Hochschule/Kongressband: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Juni 2014, 23:54 Uhr
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Gruppenfoto
Programmablauf
Treffen der Ostdeutschen TeilnehmerInnen
In letzter Zeit gab es unter euch auch Menschen, die sich diesbezüglich noch einmal gemeldet haben.
Deswegen hier der Aufruf für ein neuerliches Treffen. Wir würden dieses gerne am 29. Mai ab 13:30 Uhr in Dresden durchführen. Der Ort und Zeitpunkt ist in sofern geeignet, da im Anschluss der Kongress nachhaltige Hochschule beginnt und wir die Logistik dort gleich nutzen können. Mehr Infos dazu findet ihr im Anhang.
Die Idee zur Einkaufskooperative-Ost entstand 2011 auf dem Netzwerktreffen "Klimagerechte Hochschule". Da verschiedene Hochschulumweltinitiativen mit dem Angebot in ihren Mensen unzufrieden waren, ähnliche Probleme an verschiedenen Standorten vorherrschten und die ostdeutschen Studentenwerke gemeinsam über eine Einkaufskooperative Produkte beziehen, wurde die Idee geboren, ebenso gemeinsam und geschlossen mittels eines Positionspapieres mehr erreichen zu können. Nach etwa eineinhalb Jahre langer gemeinsamer Ausarbeit des Papieres (solche Prozesse dauern eben sehr lange, wenn man nicht zusammen an einem Ort sitzt), wurde dieses den Studierendenvertretungen zur Zustimmung / Ablehnung vorgelegt. Im Sommer des letzten Jahres erhielten dann die Studentenwerke das Papier, dessen Inhalt sehr ernst genommen wird. Im Herbst 2013 wurden wir dann auf einem ostdeutschlandweiten Treffen der Hochschulgastronomieleiter als Tagesordnungspunkt aufgenommen. Bis dahin wurde das Papier von den Studentenwerke schon mehrmals intern besprochen, behandelt und überprüft (bspw. inweifern gewünschte Inhalte an der eigenen Mensa bereits umgesetzt sind).
O-Ton eines Hochschulgastronieleiters: "Es ist gut, dass wir (Abt.-Leiter) durch diese Gruppen (NaTUC/Stura-Bündnisse,...) immer wieder zum Nachdenken angeregt werden. [...]".
Und genau deshalb sollten wir dran bleiben! Gemeinsam können wir viel erreichen und unseren Ziel, einer nachhaltigen Mensagestaltung, näher rücken. Es ist ein langer Prozess, bis sich was ändert, aber wenn wir dran bleiben, wird es stetig besser werden - und Erfolge durch das Papier an verschienden Standorten sind definitiv nachweisbar.
Tagesordnungspunkte
Mitschrift
Donnerstag, 29. Mai 2014 13:49
Anwesend: Christian, Bodo, Carl, Sebastian, Josi, Jens, Katharina, Paulina, Nadja, Hannes, Wiebke, Steffi, Basti
Basti gibt einen kleinen historischen Abriss der bisherigen Aktivitäten (Idee: Einkaufskooperative der ostdeutschen Studentenwerke nutzen; um dies zu erreichen, wurde ein gemeinsames Papier entwickelt und von etwa 15 Asten/Sturas unterstützt; daraufhin wurde der Kontakt zur Einkaufskooperative gesucht und es fand ein Treffen statt; bisher gab es noch wenig Entgegenkommen seitens der Studentenwerke)
Im Anschluss wird das Positionspapier erläutert durch Basti.
Anschließend findet eine Aussprache über Entwicklungen in den Mensen statt. Vielerorts sind Verbesserung zu spüren und es kommen vermehrt regionale, vegane und vegetarische Gerichte, Beilagen und Alternativen ins Angebot. Mancherorts wird auch das Thema halal und koscher diskutiert und eine mögliche Debattenlinie ist "Vegan als vernünftige Lösung für alle". Bioessen ist nachwievor ein Problem, Biotage und -angebote werden nicht gut angenommen. Die Zertifizierung scheint auch problematisch zu sein. In DD wollen sie die MensanutzerInnen nach ihren Präferenzen befragen. In DD gab es darüber hinaus eine kleine Kampagne zum nachhaltigen Essen. Das fit und vital-Angebot wird an mehreren Standorten als Brückenangebot genutzt. Die ganzjährige Verfügbarkeit von Bioprodukten im Einkauf ist problematisch. Es wird eine Abhängigkeit von den Studiengängen (bspw. Werden vegane und Bioessen an der TU DD nicht gut angenommen). Teilweise wird das Bioessen auch zurück gedreht. Es findet außerdem eine Debatte statt, wir man Studis und Studentenwerke überzeugen kann. Die Preis- und Qualitätsfrage wird angesprochen. Die Kennzeichnung in den Mensen ist verbesserungsbedürftig. Rostock scheint am weitesten zu sein.
Idee: gut laufende vegane und vegetarische Gerichte austauschen, um besser bei den Studentenwerken zu werben. Das soll ergänzt werden mit nützlichen anderen Tipps und best practice-Beispielen. Gerne sollen auch gemachte Fehler mit dazu gehören, weil ja nicht jeder Fehler überall gemacht werden muss. Außerdem sollte mit Standorten aufgeführt werden, wo sich was konkret getan und etabliert hat. Jede Hochschule sollte eineN AnsprechpartnerIn haben. V: Josi (josephine_hennig@gmx.de) (es soll ein wiki werden, Josi sammelt die erste Runde ein, danach soll die Chance sein, das zu ergänzen). Im Ergebnis soll die Zusammenfassung auch dem AK ökologische Mensa der ostdeutschen Studierenden versendet werden, um Infos für den weiteren Kontakt mit der EK zu haben.
Qualifikation von MitarbeiterInnen sind ein wichitger Schlüssel. Die Problematik der to-go-Becher wird mit unterschiedlcihen Ansätzen debattiert: Pfand, Tassen als Standard oder Mehrwegbecher
Die Beschlüsse der Studierendenschaften, die dem Papier zugestimmt haben, sollen noch einmal gesammelt werden. Mögliche weitere Hochschulen sollen an Bord kommen.
Es folgt eine Strategiedebatte: Taktik der kleinen Schritte und direkte Kommunikation -> konkrete Handlungsfelder benennen: Schulungen, Rezepte, Kennzeichnung -> Schreiben an EK und Studentenwerke (inkl. Einem Danketeil)
Bodo infomiert sich über Biozertifizierung (http://www.gruenstempel.de/) (http://www.studentenwerk-halle.de/hochschulgastronomie/halle/harzmensa/)
Chemnitz will die Leitung dieser AK ökologische Mensa der ostdt. Studierendenvertretungen gerne abgeben, da sie alle demnächst nicht mehr verfügbar sind. Im Rahmen des WEs und va des Mensaworkshops soll diese Frage entschieden werden.
Worldcafé & Impulsvortrag
In einem Worldcafé wollen wir ergründen, was Nachhaltigkeit für die einzelnen Teilnehmer bedeutet, warum sie persönlich wichtig ist und welche Bereiche hierbei in der Hochschule bedeutsam sind.
Anschließend wird es einen Impulsvortrag zur Rolle der Studierenden für eine nachhaltige Hochschullandschaft geben. Diesen hält Mandy Singer-Brodowski, Co-Autorin des Buches "Transformative Wissenschaft" (http://nachhaltigewissenschaft.blog.de/2014/04/04/buch-transformative-wissenschaft-2-verbesserter-aktualisierter-auflage-erschienen-18153201/).
Donnerstag Abend 29.05.2014
Wozu brauchen wir Vernetzung?
- Erfahrungsaustausch → Aus Fehlern lernen und gute Bsp. Hören
- Inspiration → neue Ideen und Themenfelder
- Austausch von Aspekten
- Mut & Motivation
- Überblick für Neueinsteiger_Innen
- Effektivität
- Unterstützung → Ressourcen, Energie und Kräfte bündeln, Finanzen
- Connections → gemeinsame Projekte/ Kampangen
- Arbeit sparen
- Austausch von Methoden
- Austausch über Strategien (zB Umgang mit Bürokratie-Hürden)
- Austausch von Material/ Tools
- Wissenserhalt
- persönlicher Input
- Reflektion
- Bezugspunkte
- Leuchturmprojekte
- höheren Wert Gewinnen → atraktiver für neue Mitglieder_Innen
- mehr öffentliche Aufmerksamkeit
- Interessensvertretung (eigene „Lobby“)
- Stimme in der Politik
Wie kann Vernetzung aussehen?
- geimeinsamer bzw. bundesweiter Kongress
- Präsentation vor Externen
- Wokshops
- Erfolge teilen
- entspannte Interaktion
- Erfahrungsaustausch
- Vernetzungsbeauftragte
- Dachverband → bietet Infrastruktur (keine inhaltlichen Vorgaben)
- E-Mailverteiler
- Werbung
- geschlossenes öffentiches Auftreten
- Zeitliche Synchronisierung
- gezielte zeitliche Abstimmung der Projektschwerpunkte
- Online-Platformen
- Visionenpool
- Protokollformular
- Archiv
- einheitlive Platform national bzw. international
- gemeinsame Datenbank
- Kontakte zu Lokalen Ansprechpartnern
- Wiki für Infos und Kontakte (möglichst wenig Mehrarbeit, ästhetisch und intuitiv)
- Material Cloud → Erfahrungsberichte, Anträge etc.
- 3-Stufige Projektplattform → Vision, Prozess, Geschafft
- Gemeinsames Ziel Ausarbeiten
- Gemeinsame Visionen → Milleniums Ziele
- Positionspapier
- öffentlichkeitswirksame Aktionen (überregional organisiert)
- Unterstützung bei Demos
- gemeinsame Kampagnen
- Coaching
- Referenten
- Finanzen → Verein, Spenden, EU- Bund- bzw. Land-Fördermittel, Crowdfundig, Soci-Partys, ASTA, Uni-Töpfe
Was kann bzw. soll bis 2019 passieren?
1. Gruppe:
- Große öffentliche Kampagnen → mehr Aufmerksamkeit
- BaföG bzw. Stipenien abhängig von Nachhaltigen Engagement (seit WS 2014)
- Fassaden- und Dachbegrünung
- „Die UNI zum Anbeißen!“ Gemeinschaftsgarten-Konzept als Lehr- und Lernort und fester Bestandteil
- Fleischtag nur einmal im Monat (seit SS 2015)
- Leuchturm → Modell Rostock
- Projekt-Uni
- Bürger-Uni
- Studentische Lehr- & Forswcchungsveranstaltungen an allen Unis & HS für alle Studis
- Projekt Werkstätten & Projekttutorien
- öffentliche Bschaffung wird klar an Verantwortung gekoppenlt
- ½ Parität
- Ökostrom an Unis
- Interdisziplinäres Lehren und Lernen
- Zivilklausel ist Verpflichtend für die Forschung
- 1.7.2017 Studierende lesen unsere Flyer und denken über die Message nach
2. Gruppe:
- Top-down
- neue Geldtöpfe
- Leitbilder
- Globale Konzepte (Rio, etc.)
- bottan-up
- Wertewandel
- dirkter Kontakt zu Entscheidungsträgern
- Kultur/ Haltung:
- Engagement
- Mut Veränderung einzufordern
- lokale Vision & Strategien
- Kommunikation von Erfolgen & Misserfolgen
3. Gruppe:
- Reform d. Bologna-Reform
- Gesellschaftsdruck
- Verpflichtendes Modul: Transformations Wissenschaft
- Thema Nachhaltigkeit stieg in der Ranghöhe→ schon bei Architektur, Verwaltung, …
- Grüne Revolution → Bepflanzung der Uni-Flächen, Flächenversieglung wurde rückgängig gemacht
- Gemeinschaftsgarten am Campus & Bienenstöcke & gemeinsames Kochen
- Groß angelegte Kampagnen
- Geld für Projekte
- Vermittlung von Fähigkeiten für Projekt Gesetzesinitiative organisation
- ausgebauter & preiswerter ÖPNV
- mehr Freiheit bei Curricculum-Gestaltung
- mehr Freiheit bei Curricculum-Gestaltung
4. Gruppe:
- Botschafter_Innen
- Wandercoachig
- jede Hochschule
- studentische NH.-Gruppen
- NH. im Leitbild
- studentisches Engagement wird anerkannt
- ab 2016 haben 2 Top-Unis nur noch nachhaltige Verträge geschlossen
- Fleischlose Bio-Mensen (lecker & günstig)
- Sensibilisierung durch Awareness-Kompus
- Ausformulierung von Business-Plänen für Mensen = lukrativ → Durchsetzung vom Dachverband der Studentenwerke
- in allen Mensen der Hochschulen und Standorten
- Wahlprüfsteine für Parteien für NH-Engagement
5. Gruppe:
- Vernetzung schafft:
- schnellere Mobilisierung z.B. bei Demos & Bürgerinit
- Workshops
- Spezialisierung
- Gründung nachhaltiger Firmen durch Studenten
- Einfluss auf Kultur an Unis
- Ranking für Nachhaltige Hochschulen
- Vorbildwirkung
- Dominoeffekt
- Lobby für Nachhaltigkeit
6. Gruppe:
- Bewusstseinsveränderung in der Gesellschaft
- Ölzeitalter geht zu Ende
- Politisches Organ zur „Überwachung“ von Unternehmen, Wissenschaft & Forschung
- Erfolgreiche europäische Bürgerinitative die „ethische“, ökologische & soziale Aspekte in die Lehre & Forschung mit einbringt
- von der Bevölkerung legitimie(r) Zukunftsanwalt/-anwältin
- Ausgeglichene Mehrheitsverhältnisse (Unis)
Mitgliedergewinnung + Bildung
Dokument Mitgliedergewinnung+Bildung
Möglichkeiten zur Mitgliedergewinnung
- Initiativenmarkt / Initiativenparcour (direkt am Semesteranfang)
- Homepage
- Werben auf Veranstaltungen (z.B. Ringvorlesung mit interessanten Inhalten, grünes Kino)
- direktes Ansprechen in den Vorlesungen (1. Vorlesungswoche)
- persönliche Kontakte knüpfen und gezieltes Ansprechen
- Infomaterial für Erstis
- Werbung über Unirundmail / Mail an alle Studierende
- gut funktionierendes Unirundmail-System an der Uni Freiberg (bei Fragen an Christian wenden)
- Unterteilung in bestimmte Gruppen für verschiedene Interessensgebiete
- Stammtisch / Werbetreffen
- Locken mit Essen & Aktionen
- Flyer in Mensen etc. (teilweise unterbunden)
- Ressourcenverschwendung und unterschiedliche Effektivität
- Workshops
- Karrierefokus bei Mitgliedergewinnung im Hinterkopf behalten!
- Hochschultage / Hochschulinformationstage
- Ersti-Tüten mit Flyer, etc. ausstatten
- Hochschulzeitung / Campusradio für Werbung nutzen
- Mentoren für Neulinge
- Erstis da abholen, wo sie sind
- Runder Tisch mit Einbindung von Interessierten
Möglichkeiten zur Mitgliederbindung
- außeramtliche Aktivitäten
- Verbindung von Arbeit und Freizeit (z.B. Kochen, etc,)
- Auflockerung von Sitzungen durch Snacks, Späße
- regelmäßige Treffen
- keinen Alleine lassen (Zusammenhalt)
- Wünsche einzelner Mitglieder ernst nehmen
- neuen Mitgliedern kleine Aufgaben geben (z.B. Plakatieren, Flyern)
- später: Filmabend organisieren
- ohne Aufgaben keine Bindung
- immer gemeinsam Aufgaben ausführen! (an-die-Hand-nehmen)
- neue Mitglieder pfleglich behandeln
- Loben! (Auch bei älteren Mitgliedern)
- Erfolge benennen und feiern
- keine trockenen Gruppensitzungen
- Spaß darf sein!
- Gruppenevaluation / Gesprächsrunde
- Kleingruppen in Großplena (ab 10 Leute)
Nachhaltigkeit in der Lehre und in der Forschung
In diesem Doppelblock wollen wir uns mit den Themen Nachhaltigkeit in der Lehre und in der Forschung befassen.
- Lehre: Beispiele sind unter anderem das Studium Oecologicum in Tübingen (Greening the University: http://www.greening-the-university.de/wordpress/?page_id=114) oder die Projektwerkstätten der TU Berlin (http://www.projektwerkstaetten.tu-berlin.de) (Thomas).
- Forschung: Masterarbeitenportal (GO ECO SOCIAL ) des österreichischen ökosozialen Studierendenforums, Preis für Abschlussarbeiten mit Nachhaltigkeitsfokus (Tübingen), Sustainability Journal (Maastricht: http://www.greenofficemaastricht.nl/sustainability-journal).
(Mitglieder des netzwerk n)
Vorstellungsrunde und Erwartungsabfrage
- Was bedeutet nH für Forschung und Lehre?
- Wie kann man NH im Leitbild verankern?
- Was gibt es für Lehr und Lernformen für NH?
- Welche Strategien waren erfolgreich zur Implementierung von NH?
Vorstellung der verschiedenen Initiativen
Projektwerkstätten – TU Berlin
- Kontakt: Thomas:
- www.projekte.projektwerkstaetten.tu-berlin.de
- Studierende können Projekte entwickeln, in denen sie sich mit didaktischen, sozialen und ökologischen Fragestellungen beschäftigen.
- Inhalte: Lehre, Forschung, Lehre
- Finanziert werden die Projekte durch einen eigenständigen Topf „Studienreform“.
Blue Engineering – TU Berlin
- Kontakt: info@blue-engineering.org
- Web: www.blue-engineering.org
- Gewachsen aus den Projektwerkstätten der TU
- Idee: Ingenieure/ --innen mit ökologischer und sozialer Verantwortung
- Kernpunkte:
- Nachhaltige Technikgestaltung
- Diskurs und Sensibilisierung
- Vernetzung
- Angebot: Seminar mit dem Ziel: Diskurs und Sensibilisierung
Studium Oecologicum – Greening the University (Tübingen)
- Web: www.greening-the-university.de
- Problem: Das Seminarangebot wird durch „externe Lehraufträge“ abgedeckt – das ist aber eigentlich „unsozial“ und nicht nachhaltig
- Idee: Weiterbildungsmaßnahmen: Sud Ök für Dozierende -
Gespräch
Didaktik: Was ist wirksam?
- Betroffenheit schaffen:
- Regionale Ausrichtung der Lehrformate
- Erfahrbarkeit durch „aufsuchende Exkursionen“
- Serious Games
- Betroffene einladen!
- Zukunftswerkstätten - Zielorientierte Ansätze verfolgen: Was wollen wir haben?
- Die eigene Motivation als Zugang zum Thema
- Handlungswirksamkeitserfahrungen müssen angeschlossen werden!
- Wo, Wie, Was kann ich machen?
Was brauchen wir für Veränderungsprozesse im Sinne eines Umbaus hin zu einer „nachhaltigen Hochschule“:
- Unterstützung durch die Strukturen (Bsp. Studium Generale)
- Studierende als Ideengeber, Übernahme durch die Institution (aber immer mit ernsthafter studentischer Mitbestimmung)
- Metaprojektwerkstätten, Studienreformwerkstätten
- Unterstützung der „Lehrenden“
- Zielgruppenkommunikation (Bewusstsein für die unterschiedlichen Sichtweisen der verschiedenen Akteure - Kompetenzbegriff in der Kritik bei aktiven Studierende; für Leitungsebene aber ggf. als Argument sinnvoll)
- Forderung zu einem reflexiv – kritisches Studium stützen und nutzen – Nachhaltigkeit auf die Agenda setzen
- Kooperation mit der Zivilgesellschaft (RNE, BUND)
- Credits und Anrechenbarkeit von Credits für studentisches NH-Engagement
- Partizipation bei der Kurskonzeption und Qualitätssicherung
- Strukturen die wir schaffen und nutzen (Kommmissionen…)
- Finanzierung (Bsp. Tutorien)
- Hürden für Interdisziplinarität abbauen
Wie aktiviere ich die Studierenden?
- Für jede Hochschule anders.
- Eine Studienanfangsveranstaltung einführen.
- Nachhaltigkeitspreis für Abschlußarbeiten
Weitere Anregungen
- "Verleih" für Mitgliedsinitiativen
- Simulationsspiele
- Feedback-Runde
- Poster mit Postits, in einem kartesischen Koordinatensystem angeordnet sind
- Was gibt es für Lehr- & Lernsettings für NH?
- Preise, Belohnungen
- Projektideen
4 Schritte eines Veränderungsprozesses:
- Orte wo Ideen generiert werden können
- Orte um Ideen zu testen
- Evaluation
- Institutionalisierung
-> Könnte einen Kreislauf darstellen: Die „neue“ Institution könnte zu einem neuen Ort werden Ideen zu generieren
Positionspapier FZS
Zielsetzung des Treffens des AK Nachhaltigkeit
Ausarbeitung eines Positionspapiers des fzs zum Thema soziale und ökologische Nachhaltigkeit der Hochschulen. Dieses soll den Stand der Hochschulen beschreiben, die Notwendigkeit von Veränderungen erläutern und anschließend Möglichkeiten zur Verbesserung der Nachhaltigkeit von Hochschulen skizzieren.
Den fzs Beschluss (Beschlossen bei der 49. fzs-MV "Bekenntnis zur ökologischen und sozialen Verantwortung der Hochschulen!") findet ihr unter:
- Reader 49. MV Suchen -> Nachhaltigkeit
- einzelner Antrag
Möglicher Ablauf des Treffens des AK Nachhaltigkeit
Der Ablauf ist variabel und wird von allen Teilnehmer*innen selbst festgelegt.
Ein möglicher Ablauf (abhängig von der Anzahl der teilnehmenden Personen) wäre es, das Positionspapier in verschiedene Teilbereiche zu untergliedern (z.B. Mensa, Energie, Tierversuche, ...), diese dann in kleinen Arbeitsgruppen zu bearbeiten und am Ende in größerer Runde zusammenzutragen.
Ergebnis
War die Grundstruktur des Papiers welches im Wiki weiter bearbeitet wird.
Subsistenzwirtschaft im urbanen Raum
Wie könnte eine mögliche Selbstversorgung (Subsistenzwirtschaft) im urbanen Raum zum Beispiel in Dresden aussehen?
In dem Wiki The Empire wurde angefangen Ideen und Notizen zu dokumentieren. Als Vorbereitung auf das Treffen wäre ein überfliegen der Webseite ratsam.
TeilnehmerInnen-Stimmen aus den Städten
- Graz
- Berlin
- Tübbingen
- Wien
- Dresden
- Berlin
- Cottbus
- Nordhausen
Motivation
- Resorcenschonung
- billiger
- regionaler
- Der Stadtbevölkerung die Vilefalt der Pflanzen vor Augen führen => Animation
- Gemeinwohl-Ökologie
- Was läuft Momentan auch falsch? Warum?
- Rahmen des Machbaren (Tragfähigkeit der Erde)
- Neues bzw. neues altes Entwicklungsmodell
- alternative Tauschsystem (gegenüber Geld)
- Vorbereitung für nach dem Kolaps
- Wie möchte ich meine Zukunft gestalten
- Unabhängigkeit
- gesünder
- soisonale Verfügbarkeit / Ernährung
- Ziel: Möglichkeiten der Flächennutzung in Diskurs stellen
- Ökosozial
- Kleinbauern weltweit
- nicht im BIP
- Zukunftsfähig
- regionales Bewusstsein & lokale Vernetzung
- Bewsstsein für fahren Wert von Sachen schaffen
- Was lässt sich in der Hochschule umstetzen?
- Welche Konzepte gibt es? Alternativen?
Was versteht ihr unter Subsistenzwirschaft
- Selbstversorgung am Besten in Form von Permakultur, Bio-KAndbau u. Kreislaufwirtschaft
- Bedafsorientierung
- Was brauchen wir
- Keine Gewinnmax.
- zukunftsweisende Möglichkeit des Stadt-Land-Lebens
- Zukunft ermöglichen
- Leben
- selbstbestimmter Lebensstil
- Arbeit für direkten Wert als NAhrungssquelle
- nicht für Geld-Tauschwert
- Kreislauf Nutzung der Ressourcen vor Ort
- Unabhängigkeit
- Bedarfsorientierung
- Nachhaltigkeit
- Nicht unbedingt "ohne Geld leben sondern am Bedarf orientiert"
- Unabhängigkeit von Kauf-Konsum
- Tausch, Share and Care
- Vielfalt
- Freude an der Sache
- reginal/lokal
- Kreislaufwirtschaft
- Konsumgesellschaft
- Unabhängigkeit vom Geldbeutel
- Menschen unter Armutsgrenze
- Leben mit Hilfe selbstproduzierter Güter & direkt getauschter Waren (idealerweise ohne Geld)
- nachhaltiger Wirtschaften mit unseren Rohstoffen
Bedürfnisse schärfen
Schreibe nun auf eine rote Karte, das Bedürfnis auf, wo du nicht vorstellen kannst, dass es eine bereits existierende Initiative (ohne Geld) gib, welches dieses abdecken kann.
Auf 2 gelbe Zettel, dass wie oben nur verschmerzbares Bedürfnis.
rote Karten
- Zugang zu Kulturland
- Ackerfläche + Saatgut + Werkzeuge
- Internet, FB
- MEdizin - Versicherung
- Zeitung
- fließend Wasser
- Haus inkl. Kochen (Brennmittel)
- Stom, fließend Wasser
- Kommunikationsmedien
gelbe Karten
- Kaffee Tabak
- Einkaufsläden (Lebensmittel + Kleidung + etc.)
- Hygiene Artikel
- Handy
- Auto
- Musikinstrumente
- Verkehrsmittel
- Telefon
- öffentliche Kulturstätten, Bars, Clubs etc.
Fossil Free
System change - not climate change!
Wenn es falsch ist, das Klima zu zerstören, dann ist es auch falsch, von dieser Zerstörung zu profitieren.
Go Fossil Free ist ein internationales Netzwerk von Einzelpersonen und Organisationen mit dem Ziel Institutionen vom Abzug ihres Vermögens aus der fossilen Brennstoffindustrie zu bewegen. Das Stichwort lautet: Desinvestition. Desinvestition ist das Gegenteil von Investition, also das Abstoßen von Aktien, Anleihen oder Geldern, die zu unethischen oder schädigenden Unternehmen, Industrien oder Praktiken gehören. Sie soll die Industrie dort treffen, wo es ihr weh tut: bei der Kohle ;)
Im Moment ist die Kampagne in den USA, Kanada, Europa, Australien und Neuseeland aktiv.
In diesem Workshop erfahrt ihr mehr zu Hintergründen, Desinvestition, der Kohlenstoffblase und wie ihr eine eigene Kampagne in eurer Stadt beginnen könnt!
Zahlen, Daten und Fakten zur Kampagnenarbeit von Fossil Free (PDF)
Lokale Kampagnen (Beispiele):
Leitfaden für Fossil Free Aktivist*innen (PDF)
Film zur Kampagne: * DO THE MATH! (ca. 45 Min, Achtung: Hollywood-Style;) )
Wikipedia-Artikel
- 350.org
- Desinvestition
- Kohlenstoffblase
- Liste der reichsten Universitäten Europas, darunter 7 in Deutschland
Persönlich aktiv werden: Bankwechsel!
Pressespiegel (deutschsprachig):
http://www.klimaretter.info/protest/nachricht/14766-kampagne-zieht-fossilen-geld-ab
http://www.ngo-online.de/2013/10/7/desinvestition-der-impuls-fur-die-energiewende/
http://www.klimaretter.info/protest/hintergrund/14875-bill-mckibben-fossil-free-europe-tour
http://www.klimaretter.info/protest/nachricht/16195-rwe-aktionaerstreffen-blockiert
http://www.neues-deutschland.de/artikel/930028.wenn-die-kohleblase-platzt.html
http://www.zeit.de/2014/08/carbon-bubble-rohstoff-blase
Wandercoaching I
Kongress nachhaltige Hochschule/Programmablauf/Wandercoaching I
Zukunft & Geschichte von Projektwerkstätten und studentischem Engagement
Über die PW^2...
Unsere Projektbeschreibung:
Projektwerkstatt "PW^2 - Zukunft & Geschichte von Projektwerkstätten & studentischem Engagement für sozial & ökologisch nützliches Denken & Handeln"
6LP Forschungs- & Lehrveranstaltung zu studentischem Engagement ab SoSe 2014 – TeilnehmerInnen aller Hochschulen sind willkommen, ein Einstieg ins Projekt ist jeder Zeit möglich!
Wir bringen eine TU-Projektwerkstatt (kurz: „PW“) an den Start, die u.a. dazu beitragen soll studentisches Engagement und selbstorganisierte Studierenden-Veranstaltungen bekannter zu machen und auf ein neues Level zu hieven.
- PW^2 Webseite: http://projekte.projektwerkstaetten.tu-berlin.de/pw2
PWs verbreiten...
Wie könnte man fast alle Studierenden motivieren sich u.a. mit sozialen und ökologischen Fragestellungen zu beschäftigen und entsprechende Lösungsansätze zu entwickeln und in die Tat umzusetzen?!
Ganz einfach: indem man entsprechende Veranstaltungen, die mit Leistungspunkten und Note anrechenbar sind, im Studienfach bzw. an der Hochschule für alle Studierenden anbietet.
An mehreren Hochschulen in Berlin & Brandenburg gibt es solche studentisch initiierten & organisierten Lehr- & Forschungsveranstaltungen "von Studis für Studis" bereits schon seit vielen Jahren: Projektwerkstätten, tu projects und das Energieseminar an der TU Berlin, Q- & Projekttutorien an der HU Berlin und ab dem WiSe 2014/15 Projektwerkstätten an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde.
Die TU Projektwerkstätten wurden 1985 auf studentische Initiative, aus einem Studierendenstreik heraus ins Leben gerufen. Zum einen aus Unzufriedenheit mit den Studienbedingungen, den Lehrinhalten & -methoden, zum anderen wegen fehlendem Praxisbezug & zu geringer Interaktion zwischen Hochschule & Gesellschaft in dringenden sozialen und ökologischen Fragestellungen.
Ein Ziel der PW^2: Kongress im SommerSemester 2015
Durchführung eines Kongresses (möglichst bereits Anfang Mai) im Sommersemester 2015 an der TU Berlin: “1. Kongress Studentisches Engagement – für sozial & ökologisch nützliches Denken & Handeln”.
- Als Ergebnispräsentation, aktuelle Umschau aller Projektwerkstätten, tu projects und ähnlicher studentischer Initiativen (z.B. Energieseminar, HNEE-PWs, HU Berlin Q-/Projekttutorien, FU Berlin SUSTAIN IT!, HTW Berlin einleuchtend e.V., unisolar-netzwerk.de, Ingenieure ohne Grenzen, Amnesty International, Greening the University, netzwerk-n, IPU e.V., Netzwerk Wachstums-Wende) und zum Diskurs über deren Beiträge zur Verbesserung der Lehre und deren Entwicklungspotenziale.
- Der Kongress soll in Kooperation mit TU-internen und -externen studentischen Initiativen und anderen Akteuren aus sozialen, ökologischen bzw. nachhaltigen Zusammenhängen organisiert werden.
- Es soll darum gehen möglichst viele studentisch Engagierte zusammen zu bringen, zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch und zur Vernetzung.
- Vor allem soll auch das Konzept der Projektwerkstätten durch den Kongress TU-intern sowie überregional noch bekannter gemacht und verbreitet werden. Der Kongress soll in der Folge jährlich stattfinden, abwechselnd an einer Hochschule in Berlin und außerhalb.
- Alle Ziele der PW^2: http://projekte.projektwerkstaetten.tu-berlin.de/wordpress/pw2-ziele
- Download - Komplettes PW^2 Konzept: http://projekte.projektwerkstaetten.tu-berlin.de/wordpress/wp-content/uploads/2014/03/Konzept_PW-2_Zukunft_Geschichte-von_Projektwerkstaetten_studentischem_Engagement.pdf
Weitere allgemeine Infos...
Wie eigene PW starten (an der TU Berlin):
Projektwerkstätten Broschüren
- Download 1. Broschüre 1985-1988 (PDF, 11,1 MB) : http://www.projektwerkstaetten.tu-berlin.de/fileadmin/f12/Downloads/Projektwerkstaetten_tuprojects/Broschueren/TU-Berlin_Projektwerkstaetten_1985-88_web.pdf
- Download 2. Broschüre 1988-1992 (PDF, 12,9 MB) : http://www.projektwerkstaetten.tu-berlin.de/fileadmin/f12/Downloads/Projektwerkstaetten_tuprojects/Broschueren/TU-Berlin_Projektwerkstaetten_1988-92_web.pdf
- Download 3. Broschüre 1993-1996 (PDF, 17,9 MB) : http://www.projektwerkstaetten.tu-berlin.de/fileadmin/f12/Downloads/Projektwerkstaetten_tuprojects/Broschueren/TU-Berlin_Projektwerkstaetten_1993-96_web.pdf
- Download 4. Broschüre 1997-2002 (PDF, 5,3 MB) : http://www.projektwerkstaetten.tu-berlin.de/fileadmin/f12/Downloads/Projektwerkstaetten_tuprojects/Broschueren/TU-Berlin_Projektwerkstaetten_1997-2002.pdf
Open Source Werkzeuge
Zum Beispiel: Wiki, Mailman und weitere
Workshop-Protokoll/ Mitschrift
Ich fand den Vortrag recht gut, leider ist im Artikel nichts verlinkt und auch nichts protokolliert. Deshalb hier nun meine Mitschriften:
- Unterschied OpenSource und FreieSoftware
- Ubuntu/ Debian
- Firefox- Fork
- Abwärtskompatibilität und Lauffähigkeit auf älterer Hardware
- Fenstermanager:i3
- Chatprogramm:Pidgin
- Chatprotokoll:Jabber (s.a. Chatprotokoll:XMPP)
- MultiprotokollChatClient:Pidgin
- Chat:dezentral
- Verschlüsselung:OTR
- Wlannetz:Eduroam
- Emailverschlüsselung & -signierung
- +GPG
- Thunderbird:Enigmail -Plugin
- CMS:Plone des StuRa
- Struktur
- Firefox-Plugins
- Firefox-Plugins:Pwd-Hash
- Firefox-Plugins:Noscript
- Umwelt- Suchmaschine:Umlu
- Chat:Jabber:Client:Jappix
- von Google-Diensten loskommen mit freier / OpenSource-Tools
- Groupware:Feng-Office
- Webfrontend
- Dokumentenablage
- Versionierung
- Groupware:tine2.0
- Webfrontend
- Syncronisation:WebDav
- Groupware:Feng-Office
- Umfragetools:Doodle
- auf der Homepage der TU-Dresden
- OwnCloud
- Dokumentenablage
- Versionierung
- Webmailer der HTW
- Idee/ Wunsch: eigenes StuRa-Webmail für alle Studenten
- NewsFeed-Software:tinyRSS (das Programm ist leider proorietär, der RSS-Standard ist jedoch ok)
- Nachrichtenbereitstellung per standardisierten Formaten
- prima zur Vernetzung
- filterbar (z.B. per Stichwörter)
- OpenSource -Software (Aufzählung im StuRa-Wiki)
- Umfragetool:limesurvey (Instanz auf auf StuRa-Server)
- EtherPad/ PiratePad/ ChaosPad (zum kooperativen Schreiben)
- Literaturverwaltungstools
- Literaturverwaltungstool:Zotero
- mit Browserplugin
- Open-/Libre-/Ms- Office-Plugin
- Literaturverwaltungstool:DocEar
- MindMap:DocEar (Literaturverwaltung per Mindmap)
- mit Vorschlagssystem
- Open-/Libre-/Ms- Office-Plugin (das Open-/ Libre- Office wird gerade per Crowdfunding entwickelt - Spenden willkommen! http://www.docear.org/)
- Literaturverwaltungstool:Zotero
siehe auch
- im StuRa verwendete freie/ OpenSource- Software
- freie Alternativen für proprietäre Software und Onlinedienste
Mensa
Beispielhaft zu nennen ist die Mensa Universale der TuuWis (http://tuuwi.file2.wcms.tu-dresden.de/cms/index.php/mensa-universale) aus Dresden, es gibt aber viele weitere Gruppen, die sich für nachhaltige Mensen an ihren Hochschulen einsetzen.
Wandercoaching II
Kongress nachhaltige Hochschule/Programmablauf/Wandercoaching II
studentische Selbstverwaltung
Interessenvertretung durch Mitbestimmung (in der Hochschule) und die (studentische) Selbstverwaltung
Fragen zur ersten gegenseitigen Wahrnehmung:
Wen von den Anwesenden ist bekannt wofür die Abkürzung
steht?
Was sind eigentlich diese Gremien?
- … die zentralen Organe einer Studentinnen- und Studentenschaft.
Was ist eigentlich die Studentinnen- und Studentenschaften?
- … jeweils die Körperschaften öffentlichen Rechts "aller" Studentinnen und Studenten.
Was sind sonst (exemplarisch) Körperschaften öffentlichen Rechts?
- … Bundesländer (als Gebietskörperschaften)
- … Hochschulen (als Selbstverwaltungskörperschaften)
Wozu gibt es Selbstverwaltungskörperschaften?
- … übernehmen Aufgaben (erwünschte oder auch unerwünschte) einer "höheren" staatlichen Stelle.
- Die Aufgaben sind gesetzlich benannt.
- … erhalten das Recht auf (finanzielle) Mittel
- von der "höheren" Stelle (, die sich üblicher Weise aus Steuern finanziert) oder
- durch das Erheben von Beiträgen (oder ähnliches) von ihren eigenen Mitgliedern.
Segen und Flucht!
- gesetzliche Aufgabe Ökologie, Nachhaltigkeit oder Umwelt erörtern
- siehe Landeshochschulgesetz (mit "Begleitdokumenten")
- im Zweifelsfall landespolitisch einfordern
- Aufgabe seitens des Landes (durch sich selbst), Aufgabe der Hochschulen (durch das Land), Aufgabe der Studentinnen- und Studentenschaften (durch das Land (oder vielleicht durch sich selbst)) erfragen oder einfordern
- Beispiel Sachsen
- siehe Aufgaben
- siehe Landeshochschulgesetz (mit "Begleitdokumenten")
Debatte Sammlung (Dokumentation) von bestehenden Sachständen
- "Verpflichtung" zur Aufgabenerfüllung
- Bereitstellung finanzieller Mittel für "Initiativen"
Pause?
"übliche" Gremienlandschaft
- Unterschied zwischen studentischer und akademischer Selbstverwaltung
- studentische Selbstverwaltung
- akademische Selbstverwaltung
- Senat, FakRa, StuKo, PA
- Kollegialorgane
- Rektorat (ggf. auch als Präsidium)
- kollegial? oder elitär?
- Minderheitenschutz der akademischen Elite (Mehrheit der Sitze für die geringe Anzahl an Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern)
- Parität (der Mitgliedergruppen auch Statusgruppen ("Funktionsgruppen"))
- Gruppenhochschule vs. Mitgliedshochschule
- über die eigene Hochschule hinaus
Interessenvertretung der Studentinnen und Studenten in den Zwängen vom Verwaltungsverfahrensgesetz und Haushaltsordnungen (der Länder (mit möglichen speziellen Bestimmungen des Landes oder der Hochschulen)
Beschlussvorlagen vs. Initiativen
- Initiative bedeutet oftmals Initiation (Initiieren statt Reagieren)
- "Klarheit" (konkrete Vorstellungen) bei Konzepten
Nachhaltigkeit als Luxus?
- rudimentäre Menschenrechte
- globale Gerechtigkeit
- Geschlechtergerechtigkeit
- Datenschutz
- …
Einzelperson sind (leider) wichtiger als "die politische Meinung der Studentinnen und Studenten"
Konkrete Fragen können hier im Wiki (in der Diskussion zu dieser Seite) gestellt werden.
Wiki Schulung
Gemeinsame Wissensverwaltung per Wiki
Referent | Norman Schwirz |
---|---|
Datum | Freitag, 30.05.2014 |
Uhrzeit | 17.00 - 18.00 Uhr |
Für die Wikischulung plane ich folgenden Themen...
- Wikigrundlagen anhand von Mediawiki (am Beispiel des Wikis des StuRas der HTW-Dresden)
- Einen Ausblick auf Semantik-Mediawiki (am Beispiel des Empire Wikis)
- Einen Blick über den Wiki-Tellerrand: Dokuwiki am Beispiel meines Mitschriftenwikis (bei Interesse)
...und folgenden Ablauf
- was sind Wikis (und was sie mit der Wikipedia zu tun haben?)
- grundsätzliche Hinweise
- Theorie oder Praxis? (Je nach Wunsch)
- ein wenig zu Aufbau und Struktur des StuRa-Wikis der HTW-Dresden und dem The-Empire- Wiki
- der erste selbst erstellte Wikiartikel (Bitte ggf. Ideen mitbringen!)
- Was gehört ins Wiki und was nicht
- Semantic-MediaWiki und Addons (falls noch Zeit übrig sein sollte)
- Fragerunde
Gern können sie mir auf der Diskussionsseite dieses Artikels im Vorfeld sowie auch im Nachhinein Fragen zukommen lassen.
Unterlagen
- http://www.the-empire.de/index.php/Wiki-Schulung (existiert nicht mehr, siehe daher https://github.com/fsfw-dresden/Wikivortrag)
Foodsharing
Wie kann man Lebensmittel retten?
- Obstwiesen
- "legales Containern" in Supermärkten
- beim Bauern -> äußere Mängel
- Bäckerei -> Ware von gestern etc.
- Wochenmarkt
- Reste Gemüsekisten
- Containern
- Singlehaushaltprodukte
- Mensenabfälle, Hochschulgastronmie anfragen
- Kühlschrank (Verteiler-Kosten?)
- Mensa studentische Reste wegschnappen
- Schlachtabfälle
- Stoppeln auf Feldern (z.B. kleine Krumme Kartoffeln)
Probleme beim Lebensmittel retten?
- Mindestgenießbarkeitsdatum
- rechtliche Hürden
- Logistik (Abholzeiten, Abholort)
- Lebensmittel werden unbrauchbar gemacht
- Aktive (Zuverlässigkeit)
- Einstellung der Lebensmittel/Produzenten
Nachhaltigkeit im Betrieb & Outreach
Wie kann der Betrieb von Hochschulen nachhaltiger gestaltet werden? Hier werden wir uns u.a. mit Fragen um Bau und Beschaffung befassen. Ein weiteres Thema ist die Zusammenarbeit von Hochschulen und Städten & Kommunen (Outreach). (Mitglieder des netzwerk n)
Poster Nachhaltigkeit in Betrieb & Outreach
- Outreach?
- Was können wir als Studis machen?
- Einfluss Uni -> Kommune
- "Essbare Uni"
- An wen wie wenden? Oft fehlen Ansprechpartner!
- Best practice:
- NH-Beauftragte
- -> Umweltmanagement
- Transparenz schaffen: Verantwortliche sichtbarer machen, klarere Strukturen auf der Webseite
- Best practice:
- Druckerpapier
- Nachhaltige Beschaffung
- Ökostrom
- Energieeffizienz
- Synergieeffekte nutzen
- -> Kommunikationsplattform schaffen ("schwarzes Brett")
- -> Personelles "Know How" der Uni nutzen
- rechtlichen Rahmen schaffen
- Universitäten als (Gesellschafts)Labor
Poster "Was brauchen wir? Welche Hürden gibt es?
Was brauchen WIR?
- Wissen um Ansprechpartner
-> Ansprechpartner auf den verschiedenen Ebenen (klare Zuordnung der Aufgabenbereiche) "Oft sind in der Hochschule keine direkten Ansprechpartner für bestimme Themen (z.B. Abfalltrennung) vorhanden, man wird dann so lange rumgereicht bis man wieder am Anfangskontakt angekommen ist - frustriert gibt man dann auf"
- personelle Ressourcen
- positive Anreize für ein Nachhaltigkeitsmanagement schaffen
- -> ein vorhandener Nachhaltigkeitsmanager braucht auch Einfluss, alleine kann er kaum was bewegen
- Initiierung eines Umweltausschusses
Welche Hürden gibt es?
- Gebäude gehören nicht der Hochschule
-> Verantwortung wird weitergereicht -> Keine finanzielle Beteiligung der Hochschule an den Effizienzeinsparungen
WIR wünschen uns eine klare Positionierung der Bundesregierung zur Nachhaltigkeit mit entsprechenden Kampagnen!
Kärtchen
(klebten ursprünglich auf dem Poster)
- Weg von der Gesellschaft in die Uni
- regionale Produkte
- regionales Wirtschaften
- Wissensinput von der Gesellschaft (z.B. durch ein Bürgerlabor)
- Einfluss der Uni auf Absolventen
- -> Absolventen tragen Wissen zum Thema Nachhaltigkeit in die Betriebe (z.B. durch das Studium Ökologicum)
- Uni interagiert mit:
- Wirtschaft
- Gesellschaft
- Einfluss der Uni auf die Gesellschaft:
- Gesellschaftliche Verantwortung
- Wissensaustausch
- Kooperationen
- offene Bildungsangebote schaffen
Fotos der Poster und Klebezettel bitte intern verlinken
TransLAB
Raus aus den Strukturen und rein in die Transformation
(Dirk Marx)
Kurze Veranschauung vom Forschungsprojekt TransLAB Bochum und zielt ab davon zu berichten inwiefern hier Positionen und Voraussetzungen zu überwinden, zu überfliegen oder auch einfach zu ignorieren sind.
Geht wirken? wenn ja, wie, wo und womit, was?
Zeit: 1 Std
Anzahl Teilnehmende: offen
Ziel: Austausch zu konkreten transformativen Prozessen und eine mögl. Bedeutung von Studierenden dabei.
Unisolar-Projekte
Beispiele hierfür gibt es bereits viele, unter anderem bei Unisolar Potsdam (http://www.unisolar-potsdam.de) oder Unisolar in Dresden (http://tuuwi.file2.wcms.tu-dresden.de/cms/index.php/unisolar).
Ziel des Projektes UniSolar 2.0 ist die Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Campus der TU Dresden. Im Workshop wurden Etappen des Projekts veranschaulicht. Wichtige Voraussetzung für ein solches Projekt ist Fachkompetenz.
Gruppe
- ständiger Aufbau
- Profis verschiedener Gebiete (Technik, PR etc.)
- Gruppenintelligenz
PR
- Flyer
- Infostände
Dachsuche
- Partner einbeziehen!
- Denkmalschutz beachten!
Risikoverteilung
- Studentenstifung/Eigentümer
- Kommerzieller Betreiber
Finanzierung
- Investoren sind Angehörige der TU Dresden
Verwedete Tools
- Wiki
- Google Drive
- trello
- Skype
- Mailing-Liste
Projektarbeit netzwerk n (Fokus Wissenspool)
Hier wollen wir gemeinsam mit interessierten Kongressteilnehmern an den Projekten des netzwerk n arbeiten.
Im Fokus in diesem Block wird unser Projekt "Wissenspool" (http://netzwerk-n.org/node/173) stehen. Ziel ist es, deutschlandweit nachhaltige Initiativen und Projekte zu erfassen und die Informationen und Materialien anderen motivierten Studierenden und Interessenten zur Verfügung zu stellen.
Weitere Ideen können ebenso aufgegriffen und entwickelt werden.
(Michael.flohr@netzwerk-n.org)
Green Office
Der Workshop befasst sich mit dem Green Office Modell, der Idee eines von Studierenden betriebenen und HochschulmitarbeiterInnen unterstützten Nachhaltigkeitsbüros. Das Green Office Modell wurde an der Universität Maastricht entwickelt und hat bereits ähnliche studentische Büros an 4 Hochschulen in den Niederlanden und 3 Hochschulen in Großbritannien inspiriert. In dem Workshop lernst du mehr über das Modell und entwickelst erste Ideen wie ein Green Office an deiner Hochschule aussehen könnte. Mehr unter: http://www.greenofficemaastricht.nl und http://www.rootAbility.com. (Felix Spira)
Wie organisiere ich einen Kongress
- Wie ist der Kongress entstanden
- Was war zu beachten
- Welche Werkzeuge haben wir verwendet
Wissenstransfer von den Machern :-)
Studentischer_Garten
Schonmal vorher informieren: Hier geht's zum studentischen Garten an der TU Chemnitz: http://permakultur-tuc.de/
Protokoll: Studentischer Gemeinschaftsgarten
Kongress Nachhaltige Hochschule Mai 2014
Samstag, 31.05.2014, 14.30 Uhr im Täubling
Anwesende: Halle, Graz, Chemnitz
Darlegung der Ist-Situation:
- Graz: besitzt viele Gemeinschaftsgärten; werden finaziell standardmaäßig bis zu jeweils 800€ unterstützt; samenfeste Sorten standard; Saatguttauschbörse und Saatgutlager vorhanden; auch studentischer Garten ??? vorhanden
- Chemnitz: Studentischer Permakulturgarten seit 2012 vorhanden
- Halle: Hätte gerne einen Gemeinschaftsgarten
Wichtige Schritte für eine Gartenneuanlage:
- Fläche finden (Stadt, StuWe oder Uni anfragen, ob eine Fläche aufgwertet werden kann)
- Regenwasser und Schuppen organisieren
- Gartengeräte und -materialen ersammeln, siehe: http://permakultur-tuc.de/wp-content/uploads/2014/02/Gartenger%C3%A4te.jpg
- Kontakt zu regionalen Biobauern, die einen eventuell mit Jungpflanzen und Saatgut kostenfrei unterstützen können
- samenfestes Saatgut besorgen:
Biogartenversand (hier gibts auch Gartengeräte und Obstgehölze)
Arche Noah (hier gibt es richtig coole Literatur)
Empfehlenswerte Literatur für einen guten Einstieg:
Das große Biogartenbuch – Andrea Heistinger
Handbuch Samengärtnerei – Andrea Heistinger
Argumente für einen Gemeinschaftsgarten (mit samenfesten Sorten):
- Aufwertung von (brachen?) Flächen
- Abwechselung zu theoriebasierten Studium
- Erlernung und Erhaltung von kulturellen Wissen; Wahrung von alten Sorten
- Erhöhung der biologischen Diversität; Humusbildung; Förderung der Insektenvielfalt
- Bildung eines Gemeinschaftsgefühls
- Möglichkeit zu weniger Abhängigkeit von der Industrie
- umweltverträglichere Produktion von Lebensmitteln
- Gefühl für Regionalität und Saisonalität wird gestärkt
- ein Projekt, das sichtbare Erfolge zeigt :)
Webseiten und Ansprechpartner:
Chemnitz:
- Permakultur Garten an der TU Chemnitz
- Sebastian Ködel * sebastian.koedel@gmail.com
Graz:
Halle:
- Carl-Eisenbrandt* carleisenbrandt@aol.com
Weitere:
- Michael Flechl michaelflechl@hotmail.de
- Mirjam Sorge mirjamsorge@gmail.com
- s.steinhoefel@gmx.de
Projektarbeit netzwerk n II
Hier wollen wir gemeinsam mit interessierten Kongressteilnehmern an weiteren Projektideen des netzwerk n arbeiten. Dazu gehören zum Beispiel die Erstellung eines Sammelbandes zu studentischem Nachhaltigkeitsengagement und ein bundesweiter Preis zur Förderung sozial-ökologischer Abschlussarbeiten.
Konsumkritische_Stadtführung
Die Ortsgruppe von Konsum Global wird mit Interessierten eine kleine konsumkritische Stadtführung unternehmen und dabei verschiedene Stationen abfahren.
Wir planen Fahrräder zu organisieren so das wir gemeinsam von der FAS aus in die Stadt fahren können.
Pro einer Station 20-30 Minuten. Die Konsumkritische Stadtführung wird bis gegen 16 Uhr gehen.
Wichtig
suchen noch Verantwortlichen für die Gruppe. Telenummer an Jens von Konsum Global weiter geben.
Treffpunkt
31.05.14 14 Uhr am Thalia. Goldener oder Rosa ein Einkaufswagen
Stationen
- Bank/Finanzen
- Handy/Elektronik
- Kaffee
Mögliche Stationen
- Weltreise einer Jeans
- Turnschuh (auch Textilien aber eher Thema Arbeitsbedingungen)
- Fleisch
- Kaffee (wieder eher Arbeitsbedingungen)
- Handy/Elektronik
Selbst aktiv werden
- Wenn du in deiner Stadt aktiv werden willst und selbst Stadtrundgänge zu Konsum und Globalisierung anbieten willst, kannst du dich hier informieren:
Vorneweg: Weltbewusst ist das Nachfolgeprojekt von Konsum Global. Die überregionale Koordination erfolgt jetzt unter dem Namen Weltbewusst, umfasst aber auch Ortsgruppen anderen Namens. Gemeinsam ist allen, dass sie Stadtführungen zu Konsum und Globalisierung anbieten.
- Weltbewusst Ortsgruppen
- Hauptseite Weltbewusst Wiki
- Gesammelte Materialien zu den Stadtführungen Nach der Anmeldung erhältst du Zugang zu den gesammelten Materialien, die von den verschiedenen Ortsgruppen zur Durchführung der Stadtführungen verwendet werden.
Zusammenführung
Teil 1: Hier soll es abschließend noch einmal die Möglichkeit geben, sich zu den bearbeiteten Inhalten auszutauschen, auch wenn man selber nicht teilgenommen hat. Eine Möglichkeit, die Ergebnisse vorzustellen, ist eine Posterpräsentation, zu der die Erkenntnisse aus den Workshops zusammengetragen werden.
Teil 2:
Zum Ende des Kongresses wollen wir versuchen, eine gemeinsame Vision für die weitere Zusammenarbeit der Studierenden zu entwickeln, die sich für eine nachhaltige Hochschule stark machen. Dazu gehört die Sammlung wieterer zu bearbeitender Themen wie auch die Überlegung, in welchen Formaten diese erfolgen kann. Soll es erneut einen übergreifenden Kongress dieser Art geben? Wer hätte Lust, diesen auszurichten? Fragen über Fragen, die sicher noch durch die Entwicklungen auf dem Kongress selbst ergänzt werden...
Folgeveranstaltungen
Gruppe 1
- Häufigkeit: Alle Netzwerke 1/ Jahr?
- Dauer: (mind.) 4 Tage incl. 1 freier Nachmittag
- Berücksichtigung von:
- der geographischen Lage; stadtnah
- Rotationsprinzip
- Exkursion, Besuch eines idealen Projektes, Outreach
- Alumni-Integration
- Platz
- Rahmenprogramm (Band, Tanzen, Spiele...)
- Austauschphase in Kleinstgruppen
Gruppe 2
- Dauer: 4 Tage
- übergeordnete Leitidee
- Worshops:
- Wie kommuniziere ich nachhaltigkeit?
- zu den Punkten des Positionspapiers (FZS)
- 2-4h
- verschiedene Arten
- Input, Struktur, Methodik
- auch physisch zB. tanzen, Yoga, ...
- Abwechslung kennzeichnen
- Themen:
- vielfältig und abwechslungsreich
- möglichst von niemand von vorn herein ausgeschlossen
- Also auch Nichttechniker in Technikworkshops!
- Grundlagen(-Kompetenz) vermitteln
- verschiedene Projektvorstellung, Struktur, Konzeption
- Aufforderung zu mehr Mut zur Teilhabe
- Präsentation d. Ergebnisse:
- Ergebnisorientierter
- fester Zeitrahmen!
Initiativenbeschreibung
Kongress nachhaltige Hochschule/teilnehmende Initiativen
Zum Weiterlesen
Folgende Inhalte wurden dokumentiert, aber nicht ins Kongressband eingefügt, die aber im Wiki StuRa HTW Dresden nachvollzogen werden können.
- Hinweise zur Anfahrt sowie Unterkunft
- Mitschriften zu sämtlichen Orga Telefonkonferenzen
- Mitschriften zu den 2 Treffen von der Verpflegungsgruppe
- Finanzieller Aufbau des Kongresses
- Orga Dokumentation
- Diskussionsseiten zum Kongress z.B. Namensgebung usw.