Mensa Matrix: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Mensa auf der Reichenbachstraße, die vorwiegend von Studenten der Hochschule für Technik und Wirtschaft besucht wird, wurde im Jahr 1958 erbaut. Die Mensa gleicht architektonisch dem früheren Studentenwohnheim Güntzstraße. Beide Gebäude sind im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtet. Max Lachnit gestaltete die Wandfläche des Treppenhauses der Mensa Reichenbachstraße mit einem ornamentalen Keramikmosaik. Am 1. Oktober 1960 wurde die Mensa in Betrieb genommen. Vier Speisesäle boten je 300 Plätze. Daneben gab es eine Professoren-Mensa, einen Theatersaal und weitere Räumlichkeiten. Die Küchenkapazität lag bei 4.000 Portionen pro Tag. Das Gebäude bietet heute ca. 600 Sitzplätze. | |||
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Version vom 1. April 2024, 23:21 Uhr
Geschichte
Entstehung
Die Mensa auf der Reichenbachstraße, die vorwiegend von Studenten der Hochschule für Technik und Wirtschaft besucht wird, wurde im Jahr 1958 erbaut. Die Mensa gleicht architektonisch dem früheren Studentenwohnheim Güntzstraße. Beide Gebäude sind im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtet. Max Lachnit gestaltete die Wandfläche des Treppenhauses der Mensa Reichenbachstraße mit einem ornamentalen Keramikmosaik. Am 1. Oktober 1960 wurde die Mensa in Betrieb genommen. Vier Speisesäle boten je 300 Plätze. Daneben gab es eine Professoren-Mensa, einen Theatersaal und weitere Räumlichkeiten. Die Küchenkapazität lag bei 4.000 Portionen pro Tag. Das Gebäude bietet heute ca. 600 Sitzplätze. [1][2]
Bezeichnung
Mensa Reichenbachstraße
Bis Anfang 2022 wurde die Mensa Matrix als Mensa Reichenbachstraße bezeichnet.[3]
Weblinks
- Studentenwerk Dresden: Informationen zur Mensa Reichenbachstraße
- bei Projekt Tandem: (mit Kontakt Mensaleitung)