StuRa Diskussion:Ordnung zur Stipendienvergabe im Rahmen des Nationalen Stipendienprogramms/Dokument: Unterschied zwischen den Versionen
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Hierfür werden proportionale Anteile entsprechend der Zahl der eingeschriebenen Studierenden je Fakultät, ausgenommen Doktoranden, zugrunde gelegt. | Hierfür werden proportionale Anteile entsprechend der Zahl der eingeschriebenen Studierenden je Fakultät, ausgenommen Doktoranden, zugrunde gelegt. | ||
; Begründung: Hohe Differenzen der Studierendenanzahl in den Fakultäten und somit ungerechte Verteilung. | ; Begründung: Hohe Differenzen der Studierendenanzahl in den Fakultäten und somit ungerechte Verteilung. Jeder Studierende muss unabhängig von der Fakultät förderbar sein. | ||
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# ''Der Ausschuss entscheidet mit einfacher Mehrheit der Stimmen der Anwesenden. Bei Stimmengleichheit entscheidet der Vorsitzende. | # ''Der Ausschuss entscheidet mit einfacher Mehrheit der Stimmen der Anwesenden. Bei Stimmengleichheit entscheidet der Vorsitzende. | ||
# ''Der Ausschuss kann Mitglieder mit beratender Stimme einladen. | # ''Der Ausschuss kann Mitglieder mit beratender Stimme einladen. | ||
; Begründung: Anscheinend ist es Wille des Entwurfes, dass die Interessen der Fakultäten gewahrt werden. Aber auch mindestens die Belange der Studentinnen und Studenten sollten im Mittelpunkt stehen. Um den Willen des Entwurfes zu entsprechen und eine gewisse Homogenität zu schaffen, wird so auch die Vertretung der Studentinnen und Studenten aus dem Kreis der Mitglieder der Fakultätsräte einbezogen. Auch die Unabhängigkeit wird mit Änderung der Bezeichnung von ''Kommission'' hin zu ''Ausschuss'' erreicht. | ; Begründung: Anscheinend ist es Wille des Entwurfes, dass die Interessen der Fakultäten gewahrt werden. Aber auch mindestens die Belange der Studentinnen und Studenten sollten im Mittelpunkt stehen. Um den Willen des Entwurfes zu entsprechen und eine gewisse Homogenität zu schaffen, wird so auch die Vertretung der Studentinnen und Studenten aus dem Kreis der Mitglieder der Fakultätsräte einbezogen. Auch die Unabhängigkeit wird mit Änderung der Bezeichnung von ''Kommission'' hin zu ''Ausschuss'' erreicht. | ||
=== Nach sich ziehende Änderungen === | |||
§ 4 Abs. 2 | |||
Streiche: Auswahlkommission; | |||
Ersetzen durch: Ausschuss | |||
§ 7 Abs. 1: | |||
Der Ausschuss beschließt die Vergabe der Stipendien. | |||
Streiche: Die Auswahlkommission schlägt dem Rektorat eine Liste von Studierenden bzw. Stu-dienbewerbern vor, denen ein Stipendium gewährt werden soll. | |||
Ersetze: Der Ausschuss beschließt die Vergabe der Stipendien. | |||
Abs. 2 entfällt | Abs. 2 entfällt | ||
§ 10 Abs. 1 S. 1: | |||
; | Ersetze: Auswahlkommission; | ||
Durch: Ausschuss | Durch: Ausschuss | ||
== Förderungsmöglichkeit von Master-Studierenden mit Diplomabschluss == | |||
§ 8 Abs. 1 b: | |||
bei Studienbewerbern für einen Masterstudiengang die Dauer und Abschlussnote des Bachelorstudiums bzw. Diplomstudiums und ggf. der ECTS-Rang. | |||
; Begründung: Diplomanten im Masterstudium haben ebenfalls Anspruch auf ein Stipendium. | |||
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Version vom 17. Mai 2011, 12:52 Uhr
Vertragung
Der Senat möge beschließen, dass der Tagesordnungspunkt 6 "Beratung und Beschluss der Ordnung zur Stipendienvergabe im Rahmen des Nationalen Stipendienprogramm" zu vertagen.
- Begründung
- Bei der Erarbeitung der Ordnung wurden keine Studierenden beteiligt.
Gleichberechtigung von allen Studierenden
§ 5 Abs. 2 S. 2 Streiche: Hierfür werden proportionale Anteile entsprechend der Zahl der eingeschriebenen Studierenden je Fakultät, ausgenommen Doktoranden, zugrunde gelegt.
- Begründung
- Hohe Differenzen der Studierendenanzahl in den Fakultäten und somit ungerechte Verteilung. Jeder Studierende muss unabhängig von der Fakultät förderbar sein.
ersetze die Kommission durch einen tatsächlichen Ausschuss der Fakultäten
Der Senat möge beschließen § 6 wie folgt zu ersetzen:
- Die HTW Dresden richtet einen Ausschuss zur Vergabe von Stipendien ein. Den Vorsitz hat in der Regel ein Mitglied des Rektorates.
- Dem Ausschuss gehören neben dem Vorsitzenden folgende Mitglieder an:
- jeweils ein Hochschullehrer zur Vertretung jedes Fakultätsrates,
- jeweils ein Student zur Vertretung jedes Fakultätsrates und
- die Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule
- Der Ausschuss entscheidet mit einfacher Mehrheit der Stimmen der Anwesenden. Bei Stimmengleichheit entscheidet der Vorsitzende.
- Der Ausschuss kann Mitglieder mit beratender Stimme einladen.
- Begründung
- Anscheinend ist es Wille des Entwurfes, dass die Interessen der Fakultäten gewahrt werden. Aber auch mindestens die Belange der Studentinnen und Studenten sollten im Mittelpunkt stehen. Um den Willen des Entwurfes zu entsprechen und eine gewisse Homogenität zu schaffen, wird so auch die Vertretung der Studentinnen und Studenten aus dem Kreis der Mitglieder der Fakultätsräte einbezogen. Auch die Unabhängigkeit wird mit Änderung der Bezeichnung von Kommission hin zu Ausschuss erreicht.
Nach sich ziehende Änderungen
§ 4 Abs. 2
Streiche: Auswahlkommission;
Ersetzen durch: Ausschuss
§ 7 Abs. 1:
Streiche: Die Auswahlkommission schlägt dem Rektorat eine Liste von Studierenden bzw. Stu-dienbewerbern vor, denen ein Stipendium gewährt werden soll.
Ersetze: Der Ausschuss beschließt die Vergabe der Stipendien.
Abs. 2 entfällt
§ 10 Abs. 1 S. 1:
Ersetze: Auswahlkommission;
Durch: Ausschuss
Förderungsmöglichkeit von Master-Studierenden mit Diplomabschluss
§ 8 Abs. 1 b: bei Studienbewerbern für einen Masterstudiengang die Dauer und Abschlussnote des Bachelorstudiums bzw. Diplomstudiums und ggf. der ECTS-Rang.
- Begründung
- Diplomanten im Masterstudium haben ebenfalls Anspruch auf ein Stipendium.
-- ChristianSchneider + DanielaKuenzler + ElisaLoewe + InkaBischof + SvenHoser + PaulRiegel 22:37, 16. Mai 2011 (CEST)