BundesFachschaftenKonferenz der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sommersemester 2015/Organisation von internen Schulungen
Organisation von internen Schulungen[Bearbeiten]
- Referent
- Gunnar (HTW Berlin)
- Zeit
- Fr., 01.05.2015, 9:30 - 11:30 Uhr
- Protokollant
- Norman Schwirz von der HTW Dresden
Vorstellungsrunde[Bearbeiten]
- Tobi (TU Dortmund)
- Sarah (Uni Bamberg)
- Hadjer (FH Nordhausen)
- Basti (aus Oldenburg)
- Albrecht (HTWDD)
- Yannick (?)
- Jan (TU Darmnstadt)
(weitere Details wurden hier ausgespart)
Schulungsarten[Bearbeiten]
- Begleiten
- kontinuierliche Arbeit
- Schulungsfahrten
Begleiten[Bearbeiten]
- einfaches nahebringen
- interaktiv
- detailreiche und tiefe
- erfordert aber Einarbeitung über längere Zeit
- Wissensweitergabe/ Anlernen
- differenzieren zwischen Einzelbegleitung und Gruppen
kontinuierliche Schulung[Bearbeiten]
- dauerhafter Aspekt
- regelmäßig
- rotierende Verantwortung möglich
- sofern es einen gewissen Rahmen gibt, eine gute Möglichkeit zum Einarbeiten
- mäßiger Aufwand
- Themenbereiche mischen, auch mal Großgruppenspiele machen
Schulungsfahrten[Bearbeiten]
- Intensität
- Fokus auf relevante Themen
- Herauslösen aus der gewohnten Umgebung (weit genug wegfahren, damit Alltagsablenkung reduziert wird)
- hoher Aufwand
- Zwischenfrage: Wie und woher an Wissen kommen, wenn kein Wissen mehr da ist (die alten sind fort)
- Dokumentieren
- selbst erarbeiten und untereinander austauschen
- Veranstaltungen (wie z.B. die BuFaK) besuchen
- Ersti- und Fachschaftsschulungsfahrt kombiniert
- hat an der HS des Referenten gut funktioniert (trotz anfänglicher Bedenken)
- es wurde viele Kontakte geknüpft und Erstis für die Mitarbeit in der stud. Selbstverw. begeistert
- Fachschaftsschulungsfahrt ca. 2 Monate nach O-Woche
- kann gut gehen, muss es aber nicht (wie es aus der Diskussion hervorging)
- viele Junge Studis aus der Hochschule aus der Region fahren in Freistunden lieber Heim, anstatt zu Fachschaftsveranstaltungen zu gehen
- Fahrt in Hochschulort einer befreundeten Fachschaft
- Infrastruktur vor Ort kann genutzt werden
- Jugendherbergen/ Ferienhäuser sind praktisch
- schließlich besteht das Leben nicht nur aus Arbeiten
- Problem der 100%- Teilnahmepflicht der BuFaK (eigentlich sind die Positionspapiere & Co. die eigentl. Arbeit und die Workshops "nur" Benefit)
Umsetzungen[Bearbeiten]
- In House (eigene Kompetenzen/ anderer FSR nutzen)
- externe Schulungen (Kompetenzen einkaufen)
- Übergreifende Schulungen (FZS, BuFaK, ...)
Schulungsformen[Bearbeiten]
- didaktische Stile
- Ziele
- Distanz
- Vorbereitungen
Diskussionsrunde[Bearbeiten]
- Schulung in der Vorbereitung von jemand anders prüfen lassen, der nicht aus dem Themenbereich kommt
- wie macht ihr das mit dem protokollieren und unliebsame Aufgaben insgesamt
- irgendjemand muss es halt machen
- rotierende Zuständigkeit
- Freigetränke
- jemand erfahrenes neben Anfänger setzen, der bei Einstieg hilft (idealerweise sollten alle in der Lage sein)
- gemeinsames Etherpad (kollaboratives Editieren) vs. Computerverbot für alle außer dem Protokollanten (um Ablenkung zu vermeiden)
- Protokole müssen z.B. sämtliche Beschlüsse enthalten
- wie lange dauern die Sitzungen bei euch durchschnittlich?
- ca. 2-4 Stunden
- stud. Sperrstunden in der Gremienblockzeit für die studentische Selbstverwaltung
- Leitfäden und Wikis sind hilfreich (Doc-Dateien gehen garnicht)
- wie kommt ihr eurer Rechenschaftspflicht nach?
- im Wiki (jeweils vor der Sitzung vorbereitet)
- Wikiartikel für Veröffentlichungen (am Ende des Artikels steht die Adresse des Wikiartikels, so das jeder mitschreiben kann)
- welche Schulung habt ihr schon gemacht?
- viele: Formalien & Verhaltensrichtlinien, Kommunikation, Ordnungen ...
- Zeitraum, Agenda, Spielraum sind wichtig
- Spielen mit den Inhalten lockert die Sache auf und macht sie interessant
So läufts an der Hochschule des Referenten[Bearbeiten]
- Hochschule mit 14'000 Studis, deren Vertreter ein ganzes Gebäude für sich haben und somit gut miteinander kommunizieren können
- die Faschschaft des Referenten vertritt 4000 Studis
- monatliche Schulungsangebote der Fachschaft
- StuPa-Fahrt
- Credit-Points für Engagement in der Fachschaft (abhängig von Ordnungen), teils sogar verpflichtend
- Nachhilfe für AbiturientInnen der Umgebung
- Unterstützung von Asylbewerbern
- Fachübergreifendes Engagement (die eigene Studienrichtung ist Ausschlusskriterium)
- Finanzierung, dank der verfassten Studierendenschaft, durch Studibeiträge
- Lehrevaluationen als Kriterium für die Professorenbezahlung (bis zu +/- 20 %)
- siehe auch: www.wiki.students-htw.de (Wiki)
- Wikis brauchen Mindestgröße, sind dann aber wirklich nützlich