Diskussion:Wahlförderung: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Maßstab der Wichtigkeit frage ich mich, was ein solcher Vorschlag für den demokratischen Anspruch bei einer Landtags- oder Bundestagswahl bedeuten würde. | |||
Und nicht falsch verstehen: Waffeln sind lecker! | |||
Was mir spontan ergänzend einfällt: Am Rande einer vorbereitenden Veranstaltung, wo sich Kandidatinnen vorstellen können, könnte es Waffeln geben. | |||
--[[Benutzer:PaulRiegel|Paul]] 14:40, 2. Jan. 2015 (CET) |
Aktuelle Version vom 2. Januar 2015, 14:40 Uhr
Wahlförderung für die Wahlen zu den Organen der Hochschule[Bearbeiten]
Salve Bereich Wahlen,
lieber Hermann,
eigentlich, meiner Meinung nach, sollte es auch zur Wahlförderung bei den Wahlen zu den Organen der Hochschule kommen.
Dieser unterscheidet sich aber bedingt von der Wahlförderung bei den Wahlen zu den Organen der Studentinnen- und Studentenschaft:
- Da es sich nicht um unsere Selbstverwaltung, sondern die Selbstverwaltung der Hochschule handelt, liegt die Verantwortung eigentlich bei der Hochschulleitung. Das ist auch bei den Wahlorganen zu erkennen. Daher sollte wir, als Bereich Wahlen, nur ergänzend mitwirken.
- Die Organe der Studentinnen- und Studentenschaft haben womöglich ein anderes Interesse als die Organe der Hochschule bzw. die Leitungen (Rektorat und Dekanate).
- Etwa bei der Wahl zum Senat kann es dem StuRa wichtig sein, dass bestimmte Personen zur Vertretung der Studentinnen und Studenten eine Mehrheit finden. Dazu mögliche Beispiele:
- Eine Studentin oder Student der Fakultät Gestaltung oder Fakultät Geoinformation soll zur Vertretung der Interessen der Studierenden der kleinen Studiengänge im Senat vertreten sein. Auf Grund des "bescheidenen" Wahlverfahrens (Mehrheitswahl ohne Wahlkreis und selbst ohne D’Hondt) ist es schwierig entspreche Mehrheiten zu generieren. Ähnlich verhält sich das bei dem Interesse des StuRa, dass mehrere Studentinnen und Studenten vertreten sein sollen, die keine typischen (z.B. Fakultät Wirtschaftswissenschaften oder Fakultät Gestaltung) MINT-Fächer studieren.
- Es hilft nur die gezielte Aufklärung der Wählerinnen und Wähler, die Mitgliedergruppe der Studentinnen und Studenten, welche der Studentinnen- und Studentenschaft entspricht, über die Kandidatinnen und Kandidaten und die passende Positionierung vom entsprechenden Organ der Studentinnen- und Studentenschaft.
- Etwa bei der Wahl zum Senat kann es dem StuRa wichtig sein, dass bestimmte Personen zur Vertretung der Studentinnen und Studenten eine Mehrheit finden. Dazu mögliche Beispiele:
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(muss kurz speichern) -- PaulRiegel 09:28, 22. Apr 2011 (CEST)
Waffeln backen vorm Wahllokal[Bearbeiten]
Wähler per Geruch von frisch gebackenen Waffeln anlocken und, wenn sie dann schon mal da sind, zum Wählen motivieren. --Mr N (Diskussion) 23:27, 30. Dez. 2014 (CET)
Das ist echt nett gemeint.
Im Maßstab der Wichtigkeit frage ich mich, was ein solcher Vorschlag für den demokratischen Anspruch bei einer Landtags- oder Bundestagswahl bedeuten würde.
Und nicht falsch verstehen: Waffeln sind lecker!
Was mir spontan ergänzend einfällt: Am Rande einer vorbereitenden Veranstaltung, wo sich Kandidatinnen vorstellen können, könnte es Waffeln geben.
--Paul 14:40, 2. Jan. 2015 (CET)